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Frage zu Darmspiegelung bei Blähungen und Ostipationsneigung

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nervousgut

New member
Ich war nun zum Vorgespräch beim Darmspezialisten und der hat es nicht als dringend nötig gesehen die Darmspiegelung zu machen in meinem Fall, hat aber auch keine andere Methode angewandt (zB Bauchabtasten etc), als ich ihm die Beschwerden (ständiges Problem mit Blähungen, bekannte Ostipationsneigung) geschildert habe...ich war schon im Sommer in der Praxis vorstellig und hatte mich nicht getraut die Darmspiegelung zu machen, weil es sich (zu?) invasiv anfühlt.
Die groben Unverträglichkeiten wurden jetzt auch erstmal ausgeschlossen.

Die Darmspiegelung soll wohl hauptsächlich zur Abklärung von Polypen dienen, einen Tumor hat er wohl nicht im Verdacht, weil ich die Ostipationneigung schon länger habe und recht regelmäßig Stuhlgang (bei trägem Darm).

Würde gerne besser einschätzen können, ob der recht invasive Eingriff hier aus Sicht von Experten und Anderer mit ähnlichen Erfahrungen, v.a. mit Darmspiegelung, wirklich nötig wäre. Glaube der Arzt würde es eher zu meiner Beruhigung machen (?).

Weiß nicht, ob es in meinem Fall ein Schießen mit Kanonen auf Spatzen wäre und Komplikationen kann es ja auch geben (auch wenn recht unwahrscheinlich <1%)

Zu mir: Ende 20, keine Vorerkrankungen außer der Ostipationsneigung (vermutlich Reizdarm..), wenig Bewegung, aktuell mehr Stress ( ja, daran wird gearbeitet).

Vielen Dank im Voraus.
 
Überdenken sie allgemein ihre Ernährung !

Ein wichtiges Thema in der heutigen Zeit.

Ballaststoffe sind wichtig.
Ausreichend Flüssigkeitszufuhr. (keine gesüßten Fertiggetränke).
Auch nicht mit Süßungsmitteln, Zuckerersatzstoffen.

Meiden Sie weitestgehend Fertigprodukte !

Arbeiten Sie in Schicht ?

Führen Sie möglicherweise ein Tagebuch über ihre tgl. Ernährung.

Ps:
ich persönlich sehe hier aktuell keinen Grund für eine Darmspieglung.
 
Ehemals Betroffene.

Frage wäre auch, wann diese Probleme anfingen.

Sie schreiben auch das Sie regelmäßig Stuhlgang haben,
dieser wohl zu fest ist ?

Zitat:
Zu mir: Ende 20, keine Vorerkrankungen außer der Ostipationsneigung (vermutlich Reizdarm..), wenig Bewegung, aktuell mehr Stress ( ja, daran wird gearbeitet).

Ein guter Ansatz.
Bringt nur wenig, wenn nicht auch über die anderen Faktoren nachgedacht wird
die eben einen Einfluß haben können.

Stuhlgang auf keinen Fall erzwingen durch Pressen z.B.
Stuhlgang auch nicht unterdrücken wenn dieser deutlich wird.
 
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