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dianet
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Meine Mutti liegt nun seit 3 Wochen mit sehr starken Schmerzen, die trotz Medikamenten, auch Morphium, nicht gebessert werden konnten. Inzwischen erfolgte die 1. Serie palliativer Chemo und und Schmerzbestrahlung. Leider gab es bisher keinerlei Verbesserung der Schmerzproblematik. Unter Morphium ist sie zur Zeit sehr negativ eingestellt und depressiv und hat erhebliche Wortfindungsstörungen und eine verlangsamte Denkweise bzw. ist stark vergeßlich. Ab wann kann man bei Einsatz von Chemo und Bestrahlung mit einer Beschwerdelinderung rechnen? Können dann auch die Medikamentendoses reduziert werden? Wie kann ich ihr wieder Mut machen, das endlich Schmerzlinderung eintritt?
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