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Frage an Hrn. Dr. Siegrist

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Guest
Hallo, Herr Dr. Siegrist,
ich bin seit einem Dreivierteljahr Mirena-Trägerin. Durch langjährige Pilleneinnahme war ich gewohnt, nicht mehr meinem völlig unberechenbaren Zyklus zu unterliegen, und war enttäuscht, dass ich nun monatelang Schmier- und unregelmäßige Periodenblutungen hatte - zumal mein FA mir erklärt hatte, dass ich auch unter der Hormonspirale einen regelmäßigen Zyklus bekäme. Mein FA therapierte deshalb mit Hormontabletten, zuerst Sovel, dann Prothil in der Hoffnung, dass die Blutungen komplett ausbleiben würden. Die letzte Behandlung mit Prothil (2 x tgl. eine) liegt 22 Tg. zurück. Eine Blutung hatte ich seither nicht mehr. Nun bemerke ich aber seit einigen Tagen trotz stets umfassender Zahnhygiene einen metallischen Geschmack im Mund, eine belegte Zunge und gelegentliche Brustschmerzen. Ich bin deshalb sehr verunsichert und befürchte, schwanger geworden zu sein. Die letzte Ultraschalluntersuchung meiner Mirena-Spirale fand am 30.04. statt. Für Ihre Stellungnahme wäre ich sehr dankbar. Grüße, Bianca
 
RE: Frage an Hrn. Dr. Siegrist

Eine Schwangerschaft haben sie schnell mit einem Test ausgeschlossen. Die Symptome sprechen aber eher einer Aktivität der Eierstöcke, was bei der Mirena selbstverständlich auch funktioniert. Die Blutungen sind aber bei der Mirena nur so regelmässig, wie das auch ohne Pille wäre. Die ersten 6 Monate können allerdings Blutungen ausserhalb des Zyklus auftreten. Das sollte sich jetzt aber normalisieren. Es braucht ein wenig Geduld bei der Mirena.
 

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