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Frage an Frau Dr. Liekfeld

  • Thread starter Thread starter Thorsten.
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Thorsten.

Guest
Hallo,
Ich bin 21 Jahre alt und habe abgesehen von einer Kurzsichtigkeit und zu trockenen Augen keine Probleme mit meinen Augen gehabt.
Nun ist mir aufgefallen das sich wenn ich in den blauen Himmel schaue kleine Kreise(wie Fettaugen auf einer Suppe) auftauchen. Sie fallen langsam von oben nach unten. Dieses Phänomen findet immer statt wenn ich in den Himmel blicke egal ob ich eine Brille auf habe oder nicht, egal ob eine Fensterscheibe dazwischen ist. Hätten sie eine Erklärung was das sein könnte bzw. wie man es behanden kann?
 
RE: Frage an Frau Dr. Liekfeld

Hallo Thorsten,

ich tippe auch auf Glaskörpertrübungen, die sind harmlos, aber lästig. Eine Behandlung
gibt's nicht. Trotzdem solltest Du sicherheitshalber den Augenarzt aufsuchen.
 
RE: Frage an Frau Dr. Liekfeld

meine mutter(70) hat seit längerem laut aussage des arztes eine netzhautverkrümmung.sie hat bereits die 3.laserbehandlung hinter sich. diese haben aber nicht den gewünschten erfolg gebracht, die sehkraft hat sich nicht gebessert. beim anderen auge hat sich die sehkraft auch schon verschlechtert, wobei die ursache noch nicht definiert wurde. was für möglichkeiten gibt es noch, in ihrem alter die sehkraft noch soweit herzustellen, damit sie nicht blind durch ihr leben laufen muss und vielleicht zu einem pflegefall wird. körperlich ist sie noch sehr gut beisammen.

Thorsten. schrieb:
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Hallo,
Ich bin 21 Jahre alt und habe abgesehen von einer Kurzsichtigkeit und zu trockenen Augen keine Probleme mit meinen Augen gehabt.
Nun ist mir aufgefallen das sich wenn ich in den blauen Himmel schaue kleine Kreise(wie Fettaugen auf einer Suppe) auftauchen. Sie fallen langsam von oben nach unten. Dieses Phänomen findet immer statt wenn ich in den Himmel blicke egal ob ich eine Brille auf habe oder nicht, egal ob eine Fensterscheibe dazwischen ist. Hätten sie eine Erklärung was das sein könnte bzw. wie man es behanden kann?
 
RE: Frage an Frau Dr. Liekfeld

Adernhautinfarkt und Retinitis centralis serosa
Seit Jahren leide ich an recidivierender Retinitis centralis serosa am linken Auge. Dieses wurde schon mehrmals gelasert, nun habe ich nur noch 10% Sehfähigkeit.
Durch meinen Bluthochdruck erlitt ich im Februar 2002 einen Aderhautinfarkt am rechten Auge. Seit dieser zeit bin ich arbeitsunfähig und habe auf Anordnung des med. Dienstes meiner Krankenkasse einen rentenantrag gestellt.
Nach zweimaliger Reha, immer arbeitsunfähig entlassen , wurde ich erneut zum augenärztlichen Gutachten geschickt.
Der Gutachter stellte zwar auch eine starke Sehminderung an beiden Augen fest, konnte jedoch nichts von einem Aderhautinfarkt erkennen.
Wie kann das sein? Die Diagnose wuede in der Uni Köln nach Angiographie gestellt.
 
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