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Frage an Eike Spruth

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ar-ne

Guest
Vielen Dank für Ihre Antwort,Sie haben mir geholfen bei meinen nächsten Arztbesuch einige
Fragen aufzugreifen.
Wie Sie sagten :
" die Therapieformen, die Sie ansprechen befinden sich derzeit noch in der Untersuchung, aber tatsächlich gibt es Hinweise darauf, daß sie etwas bewirken könnten"

Deswegeb stelle ich mir die Frage ob es nicht für meinen Vater diese Form der Therapie nötig ist,denn mein Vater bekommt nur Axura und kein Aricept,und auch kein Durchblutungsförderndes Mittel.

Stellt sich vielleicht bei Hausärzten eine
kostenfrage bei AD wg. Arzneimittel Buget?
Wird in einer Uni-Klinik vielleicht ein objektivere Therapie zusammengestellt?

MfG
 
RE: Frage an Eike Spruth

Sehr geehrte(r) ar-ne,

solange keine ausreichenden Daten aus kontrpllierten klinischen Studien zur Wirksamkeit der angesprochenen Therapieformen vorliegen kann diesbezüglich keine Empfehlung ausgesprochen werden. Das gilt auch für "durchblutungsfördernde Mittel" bei der Alzheimer-Krankheit. Wie ich schon darstellte, gibt es für Axura und für Aricept jeweils bestimmte Stadien, in denen diese Wirksamkeit belegt werden konnte.
Budget-Überlegungen dürften bei Ihrem Arzt keine Rolle spielen, da er schon eines der teuersten Medikamente auf dem Sektor der Demenztherapie verordnet.

Mit freundlichen Grüssen,

Spruth
 
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