Re: Finanzielle Heimlichkeiten
Hallo Dreizack,
danke für deine Offenheit!
Aus deiner Sicht betrachtet scheine ich mir viel zu viele Gedanken über Dinge zu machen, die absolut in SEINEN Aufgabenbereich fallen. Warum mach ich mir eigentlich das Leben so schwer....?
Ja, was erwarte ich? Also dass er mich noch mal auf "normale" Weise begehrenswert findet, hab ich mir inzwischen abgeschminkt. Da ich selber ihn aber ebenfalls nicht mehr besonders anziehend finde, macht mir das nicht mehr viel aus. Im Gegenteil, seit ich das Kapitel Sex zwischen uns für mich selber "intern" abgeschlossen habe, fühle ich mich wesentlich entspannter. Ich bin auch viel besser in der Lage, ohne Umschweife meine Meinung zu äußern, wenn mir was nicht passt.
Vielleicht ist das der Grund, weshalb es in den letzten Wochen zwischen uns auf freundschaftlicher Ebene reibungsloser läuft (mal von dem Finanz-Zwischenfall jetzt abgesehen). Und ja, ich oute mich dahingehend, dass ich mir tatsächlich eine Hintertür für die Zukunft offen lasse, denn ich möchte das Haus behalten. Was das anbelangt, bin ich dann doch berechnend.
Das beinhaltet auch den Knatsch, der entsteht, wenn ich getrennte Kontoführung fordere. Da ihm das Nachteile bringt, kann ich nicht 100 %ig absehen, wie er reagiert. Womöglich schmeißt er das Handtuch u. das Haus ist futsch.
Und nein, ich möchte nicht "super-super-super-fair" sein u. anteilmäßig mal wieder den Löwenanteil an den Kosten übernehmen. Das hab ich damals jahrelang gemacht, als meine beiden Kinder noch bei uns wohnten. Da habe ich 75 % aller Kosten übernommen (auch die damalige Miete für ein Haus). und er 25 %. Ich hab damals noch teilzeit gearbeitet u. es war für mich u. die Kids verdammt eng finanziell, während er günstiger lebte als zu Singlezeiten. Damals war mir das relativ egal, aber heute stehen wir beide zu 50 % im Grundbuch u. dann erwarte ich auch 50 % der Kostenübernahme.
Liebe Grüße
Lisa
Hallo Dreizack,
danke für deine Offenheit!
Aus deiner Sicht betrachtet scheine ich mir viel zu viele Gedanken über Dinge zu machen, die absolut in SEINEN Aufgabenbereich fallen. Warum mach ich mir eigentlich das Leben so schwer....?
Ja, was erwarte ich? Also dass er mich noch mal auf "normale" Weise begehrenswert findet, hab ich mir inzwischen abgeschminkt. Da ich selber ihn aber ebenfalls nicht mehr besonders anziehend finde, macht mir das nicht mehr viel aus. Im Gegenteil, seit ich das Kapitel Sex zwischen uns für mich selber "intern" abgeschlossen habe, fühle ich mich wesentlich entspannter. Ich bin auch viel besser in der Lage, ohne Umschweife meine Meinung zu äußern, wenn mir was nicht passt.
Vielleicht ist das der Grund, weshalb es in den letzten Wochen zwischen uns auf freundschaftlicher Ebene reibungsloser läuft (mal von dem Finanz-Zwischenfall jetzt abgesehen). Und ja, ich oute mich dahingehend, dass ich mir tatsächlich eine Hintertür für die Zukunft offen lasse, denn ich möchte das Haus behalten. Was das anbelangt, bin ich dann doch berechnend.
Das beinhaltet auch den Knatsch, der entsteht, wenn ich getrennte Kontoführung fordere. Da ihm das Nachteile bringt, kann ich nicht 100 %ig absehen, wie er reagiert. Womöglich schmeißt er das Handtuch u. das Haus ist futsch.
Und nein, ich möchte nicht "super-super-super-fair" sein u. anteilmäßig mal wieder den Löwenanteil an den Kosten übernehmen. Das hab ich damals jahrelang gemacht, als meine beiden Kinder noch bei uns wohnten. Da habe ich 75 % aller Kosten übernommen (auch die damalige Miete für ein Haus). und er 25 %. Ich hab damals noch teilzeit gearbeitet u. es war für mich u. die Kids verdammt eng finanziell, während er günstiger lebte als zu Singlezeiten. Damals war mir das relativ egal, aber heute stehen wir beide zu 50 % im Grundbuch u. dann erwarte ich auch 50 % der Kostenübernahme.
Liebe Grüße
Lisa