femoston mite

[monika1309]

Hallo guten Abend,
bin neu.

Also ich bin 32J.habe schon einen Sohn mit 22mon.
Vor der SS habe ich immer einen schönen Zyklus mit 28 Tagen gehabt. Nach der Geburt ist mein Zyklus aus den Rudern geraten also keine Mens mehr.
Mein FA hat mir für ein halbes Jahr die Pille Qlaira verschrieben um meinen Zyklus wieder in Schwung zu bekommen ja hat geklappt das halbe Jahr und dann wieder das gleiche keine Mens.
Die Mens. wurde jetzt schon 3mal mit Duphaston ausgelöst hat auch geklappt.

So und nun meine richtige Frage:
Mein FA hat mir jetzt mal für 2mon. femoston mite verschrieben.
Kann man unter der Einnahme überhaupt schwanger werden da bei uns ja der Kinderwunsch so groß ist auf ein 2 Kind.

Wer kennt sich mit femoston mite aus und hat sie auch genommen. Wer ist unter femoston mite SS geworden.
Bitte hilft mir bin verzweifelt:I)

Freu mich sehr über eure Antworten.

LG Monika

 

[D. Glöckner]

Re: femoston mite

Eine Schwangerschaft ist damit durchaus denkbar, da die Ovulation nicht gehemmt werden sollte.
Die Frage ist, wie es dann nach den zwei Monaten weitergeht.
Wenn die Menstruation dann so unregelmäßig weitergeht, sollte man doch genauer abklären, auf welcher Ebene der hormonellen Regulation da ein Problem besteht.
Am besten kriegen das endokrinologisch erfahrene Gynäkologen hin.

 

[monika1309]

Re: femoston mite

Hallo guten Tag,
erstmal danke für die Antwort.

Ich weiß nur das mein FSH Wert zu hoch ist bei der letzten Blutunguntersuchung war er bei 62 und vor 3mon. bei 106.
Die anderen Hormone sind alle in Ordnung.
Der AMH Wert ist anscheinend nicht mehr nachweißbar.

Ich bin verzweifelt aber was soll ich machen mein Kinderwunsch ist so groß.
Ab welchen ZT bei femoston mite kann ich mit einen ES rechnen?
Letzte Mens war am 27.08. dannach nicht´s mehr.
Nehme jetzt erst 10 Tage die femoston mite.

LG Monika

 

[D. Glöckner]

Re: femoston mite

Ein hohes FSH und ein niedriges AMH sind für mich Dinge, die in die Hände eines erfahrenen Kinderwunscharztes/Endokrinologen gehören.
Mit 32 Jahren wäre eine dauerhafte Unterfunktion der Eierstöcke noch recht unwahrscheinlich. Aber eine weitere Abklärung halte ich für ratsam.