• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

Facharbeit

  • Thread starter Thread starter Susan Waezi
  • Start date Start date

TEST TEST TEST 123

S

Susan Waezi

Guest
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr

Im Moment schreibe ich eine Facharbeit über das Thema "KREBS-DIE BEDEUTUNG DER ERNÄHRUNG".Ich möchte hierbei herausfinden,ob es einen Zusammenhang zwischen Ernährung und Krebsentstheung gibt.Ich habe schon einige Informationen gesammelt,aber mir fehlen Statistiken mit welchen ich meine Aussaegn belegen sollte.Nach langem Suchen und Recherchieren habe ich leider nichts gefunden.Ich hoffe , dass sie mir veilleicht weiterhelfen können,denn sie sind meine letzte Chance :-)
Ich bin Schülerin eines Gymnasiums in Mönchengladbach,und besuche die 12. Klasse!

Ich bedanke mich schon im Vorraus


Mit freundlichen Grüssen
Susan Waezi
 
RE: Facharbeit

Über die Zusammenhänge von Ernährung und Krebsentstehung wird viel spekuliert. Natürlich gibt es naheliegende Korrelationen (fettreiche Ernährung und Darmkrebs etc). Aber eine Kausalkette ist schwer beweisbar (s. Zusammenfassung unten). Manches weiß man von Tierversuchen.
Eine ganz gute Zusammenfassung finden Sie in Schmoll et al., Kompendium Internistische On-kologie, Bd. 1, Springer-Verlag, S. 232 ff. Da würden Sie genug Informationen finden (Bibliothek?).

Dietary fat and prostate cancer: current status.
AU: Kolonel,-L-N; Nomura,-A-M; Cooney,-R-V
AD: Cancer Etiology Program, Cancer Research Center, University of Hawaii, Honolulu 96813, USA. [email protected]
SO: J-Natl-Cancer-Inst. 1999 Mar 3; 91(5): 414-28
AB: Efforts to elucidate the causes of prostate cancer have met with little success to date. All that is known with certainty is that the incidence increases exponentially with age, varies by ge-ography and by race or ethnicity, and is higher among men whose father or brother had the di-sease. Because the incidence changes in migrants and their offspring, exogenous factors cer-tainly contribute to the risk of prostate cancer. Early epidemiologic studies implicated dietary fat as a likely causal factor for this cancer. However, scientific support for such an association has diminished in recent years as more epidemiologic evidence has accrued. Accordingly, we revie-wed the relevant English language literature on this topic, including epidemiologic and animal studies, as well as current concepts regarding the involvement of fat in carcinogenesis to re-examine the fat-prostate cancer hypothesis. We conclude that dietary fat may indeed be related to prostate cancer risk, although the specific fat components that are responsible are not yet clear. Given the diverse effects of fatty acids on cellular biology and chemistry, it seems likely that the relationship is complex, involving the interplay of fat with other dietary factors, such as antioxidant vitamins and minerals, or with genetic factors that influence susceptibility. Some suggestions for further research are offered.
 
Back
Top