Respekta
New member
Hallo 
Seit ca. 3 Wochen habe ich nun diese quälenden Gedanken über die Realität der Welt und vor allem die Realität über andere Menschen.
Diese Gedanken ( Zwangsgedanken ? ) sind eigentlich so gut wie weg, solange ich zu 100% abgelenkt bin. Sobald ich aber wieder Leerlauf habe, verschlimmern sie sich echt. Sie kommen jede 2-3 Minute und egal was ich dann mache, diese Gedanken drücken sich immer wieder auf :
Ich sehe etwas, höre etwas und hinterfrage sofort, ob das Realität sein könnte oder nur Einbildung. Ich denke diese Zwangsgedanken haben mit dem extremen Beobachten der Umwelt zu tun, als ich dachte dass ich Schizophrenie habe. Nur damals hätte ich etwas gehabt, mit dem ich arbeiten kann. Aber diese Gedanken, die ich jetzt habe, die kann ich nicht zu ende denken bzw. kann ich auf diese Thematik nicht vorbereitet sein. Ich habe mich mit meinen anderen Gedanken über Schizophrenie immer versucht zu vergewissern, dass ich diese eben nicht habe..
Ich weiß nicht, wie sich solche Gedanken bilden können. Wären diese Gedanken einfach nur weg und ich müsste nicht mehr daran denken, würde es mir so unendlich viel besser gehen.
Ich habe seit Monaten intensive Träume und erinnere mich jedes mal daran, was ich geträumt habe. Meistens waren diese Träume aber alltägliche Sachen oder auf die Arbeit bezogen. Nur einmal hatte ich ein Traum über diese Zwangsgedanken und als ich aufgestanden bin, waren diese das erste mal für ca. 1h weg.
Dannach dachte ich, dass es aufhört, aber 1h später hatte ich wieder exakt diese Gedanken.
Jedes mal wenn ich diese Gedanken über die Realität anderer Menschen habe, habe ich für 1 Sekunde so ein Art " Schreckensgefühl ", so ein Gefühl, welches man kurz hat, wenn man bspw. denkt, dass man vergessen hat, den Herd auszuschalten. Dannach verfliegt der Gedanke meistens wieder, um nach einer, zwei oder drei Minuten wiederzukommen.
Ich versuche den Gedanken einfach zu verdrängen und mich abzulenken, aber es ist einfach nur lästig. Was sind das für Gedanken?
Ich kann mir absolut keinen Zusammenhand aus diesen absurden Gedanken bilden.
Der Gedanke, bzw. die Vorstellung, dass man alleine auf der Welt wäre, macht mir unendlich Angst und auch weil ich es nicht glaube, erschreckt es mich immer mehr und ich habe wirklich Angst, dass ich irgendwann wirklich "abdrifte" und denke, " ja ist sowieso nur Einbildung" und dadurch irgendwann einfach wie gelähmt bin. Dieser Gedanke zieht so an der Lebensqualität.
Ich weiß aber auch Tired , dass ich um ein Medikament nicht herumkommen werde. Dafür schränken mich die Gedanken viel zu sehr ein.

Seit ca. 3 Wochen habe ich nun diese quälenden Gedanken über die Realität der Welt und vor allem die Realität über andere Menschen.
Diese Gedanken ( Zwangsgedanken ? ) sind eigentlich so gut wie weg, solange ich zu 100% abgelenkt bin. Sobald ich aber wieder Leerlauf habe, verschlimmern sie sich echt. Sie kommen jede 2-3 Minute und egal was ich dann mache, diese Gedanken drücken sich immer wieder auf :
Ich sehe etwas, höre etwas und hinterfrage sofort, ob das Realität sein könnte oder nur Einbildung. Ich denke diese Zwangsgedanken haben mit dem extremen Beobachten der Umwelt zu tun, als ich dachte dass ich Schizophrenie habe. Nur damals hätte ich etwas gehabt, mit dem ich arbeiten kann. Aber diese Gedanken, die ich jetzt habe, die kann ich nicht zu ende denken bzw. kann ich auf diese Thematik nicht vorbereitet sein. Ich habe mich mit meinen anderen Gedanken über Schizophrenie immer versucht zu vergewissern, dass ich diese eben nicht habe..
Ich weiß nicht, wie sich solche Gedanken bilden können. Wären diese Gedanken einfach nur weg und ich müsste nicht mehr daran denken, würde es mir so unendlich viel besser gehen.
Ich habe seit Monaten intensive Träume und erinnere mich jedes mal daran, was ich geträumt habe. Meistens waren diese Träume aber alltägliche Sachen oder auf die Arbeit bezogen. Nur einmal hatte ich ein Traum über diese Zwangsgedanken und als ich aufgestanden bin, waren diese das erste mal für ca. 1h weg.
Dannach dachte ich, dass es aufhört, aber 1h später hatte ich wieder exakt diese Gedanken.
Jedes mal wenn ich diese Gedanken über die Realität anderer Menschen habe, habe ich für 1 Sekunde so ein Art " Schreckensgefühl ", so ein Gefühl, welches man kurz hat, wenn man bspw. denkt, dass man vergessen hat, den Herd auszuschalten. Dannach verfliegt der Gedanke meistens wieder, um nach einer, zwei oder drei Minuten wiederzukommen.
Ich versuche den Gedanken einfach zu verdrängen und mich abzulenken, aber es ist einfach nur lästig. Was sind das für Gedanken?
Ich kann mir absolut keinen Zusammenhand aus diesen absurden Gedanken bilden.
Der Gedanke, bzw. die Vorstellung, dass man alleine auf der Welt wäre, macht mir unendlich Angst und auch weil ich es nicht glaube, erschreckt es mich immer mehr und ich habe wirklich Angst, dass ich irgendwann wirklich "abdrifte" und denke, " ja ist sowieso nur Einbildung" und dadurch irgendwann einfach wie gelähmt bin. Dieser Gedanke zieht so an der Lebensqualität.
Ich weiß aber auch Tired , dass ich um ein Medikament nicht herumkommen werde. Dafür schränken mich die Gedanken viel zu sehr ein.