• Was tun, wenn das Baby schreit? Was muss man in der Stillzeit beachten? Wann sollte man abstillen? In unserem Forum Stillen & Co. können Sie mit anderen Eltern sprechen und über Ihre positiven sowie negativen Erfahrungen berichten.

Essen und Trinken

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JoanaSch.

New member
Hallo,

welche Getränke sind milchbildungsfördernd?
Welchen Stilltee könnt ihr empfehlen? (und wie viel Tassen davon)

Welches Gemüse kann ich essen ohne dass es Blähungen gibt?

Was kann ich essen ohne dass ich abnehme?

Grüßle Jojo
 
Re: Essen und Trinken

Hallo, es gibt diverse Stilltees die alle gut sind. Aber bitte nicht mehr als drei Tassen davon trinken. Grundsätzlich sollte Frau viel trinken. Das ist wichtig Nicht so sehr was man trinkt.. Meiden soll man Salbei- und Pfefferminztee.
Grundsätzlich sollten Sie alle Genüse essen. Es sei denn das Kind reagiert darauf mit Bauchproblemen. Die Zeiten von Verboten sind lange vorbei.
Von daher kann man als stillende Frau sozsagen alles essen.
 
Re: Essen und Trinken

Hallo,
ich weiß, Sie können keine Werbung machen - aber sind die Tees wie H & S oder Weleda aus der Apotheke besser als z. B. Milford und Teekanne?

Ist Malzbier und alkoholfreies Bier milchfördernd?

Grüße
 
Re: Essen und Trinken

Halllo, ja zumindest von Welda kann ich das behaupten.Vom Stilltee nicht mehr als drei Tassen am Tag. Besser ist es, insgesamt ausreichend zu trinken.Auch alkoholfreis Bier ist erlaubt.
Blähungen hängen nur unwesentlich mit Ihrer Ernährung zusammen. Dabei handelt es sich um einen Reifeprozess des Darmes. Von daher kann man als Stillmutter so gut wie alles essen.
Wenn Sie nicht abnehmen wollen werden Sie mehr essen müssen. Ich kann Ihnen da leider keine genauen Empfehlungen geben.
Wenn Ihr Kind Bauchprobleme hat wäre es evt. eine Idee Vitamintabletten auszulassen. Manche Kinder vertragen den Milchzucker nicht. Man kann auf Vigantolöl umsteigen.
Grüße
 
Re: Essen und Trinken

Frau Grein da muss ich mich jetzt kurz einmischen.

Ich bin Mutter von 4 Kindern, meine Jüngste ist jetzt 6 Wochen alt, und genau wie die anderen stille ich auch diesmal sehr erfolgreich.

Sie schreiben erst eine Stillende Mutter darf alles Essen, weil Blähungen nur unwesentlich mit der Ernährung zu tun haben. Weiter unten verweisen sie aber auf das Vigantolöl da Babys oft mit dem Milchzucker der in den Vigantoletten enthalten ist Probleme haben die sich dann durch Blähungen äußern. Generell gebe ich Ihnen ja recht mit dem Viagntolpl, ich verwende es selber, allerdings muss ich Ihnen wiedersprechen in dem Punkt das eine Mutter alles Essen kann! Gerade wenn ein Baby auf Milchbestandteile allergisch reagiert bearf es großer Sorgfalt um die Milch und Milcherzeugnisse komplett aus dem Speiseplan der Mutter zu streichen, denn es geht sehrwohl in die Muttermilch über und beschert dem Baby somit Blähungen und Krämpfe. Ich stille gerade mein zweites Kind mit Milchunverträglichkeit, und kann nur sagen das es dem Baby deutlich besser geht wenn man auf seine Ernährung aufpasst und Blähende Lebensmittel sowieso Milchprodukte komplett streicht.

LG Inga
 
Re: Essen und Trinken

Hallo, ich meine fast alles. Manche Kinder reagieren in der Tat auf einzelne Lebensmittel. Aber die kann man dann besser nach dem Ausschlussverfahren weglassen.
Diese pauschale Empfehlungen "alle möglichen" Lebensmittel zu meiden führen zu Mangelernährung der Mutter. Da geht es nicht nur speziell um MIlchprodukte sondern Gemüse, alle möglichen Obstsorten usw. Da bleiben noch Kartoffeln und Reis...

Milchzucker in den Tabletten kommt auf dem direktem Weg in das Kind. Der Darm kann es nicht aufspalten.Dabei handelt es sich nicht! um eine Unverträglichkeit oder Allergie sondern nur um einen Reifungsprozess.
(Es ist traurig genug, das die Trägersubstanz unverändert bleibt. Flaschenmüttern wird noch immer dazu geraten Milchzucker zuzusetzen.)
Der Wechsel zum Öl bringt schon häufig eine wesentliche Besserung.
Ich bin immer dafür, das einzelne Kind zu betrachten. In einem Forum kommt man damit aber an gewisse Grenzen.
Im Normalfall bitte ich die Fragestellerin um eine spätere Statusmeldung (falls sie zum Öl wechselt) und würde dann (je nach Verlauf) weiter beraten.

Grüße
 
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