T
Tyro
Guest
Hallo Ihr da draußen,
die Postings auf meinen 2. Teil waren ja überwältigend. Nun, ich möchte die Sache jetzt hier in diesem Forum zum Ende bringen obwohl ich, so glaube ich, mittlerweile im Partnerschaftsforum besser aufgehoben wäre.
Seit gestern ist unsere Beziehung nämlich zu Ende. Die sexuelle Schiene war nur ein Teil des Ganzen und meine Frage bezüglich des Bordells bzw. des Seitensprungs eine Verzweiflungstat, wohl wissend daß das Ende naht.
Also, um alle zu beruhigen, sie wurde nicht mißhandelt oder sonst irgend was – aber sie ist ein außergewöhnlich schwieriger Mensch. Ihr ganzes Leben beruht auf ihrem Glauben, daß alle es schlecht mit ihr meinen und sie immer nur ausgenutzt wird. Ich habe im Haushalt die Wäsche gemacht, abgewaschen und gekocht, während sie oftmals am Wochenende bis 12 Uhr im Bett gelegen hat. Hat sie dann mal das Bad sauber gemacht, oder Staub gesaugt, hat sie mir vorgeworfen, sie müsse alles im Haushalt alleine machen.
Genauso auch beim Sex. Hatte sie nicht ihren Orgasmus, warf sie mir vor, ich würde nur mit ihr schlafen, weil ich unbedingt abspritzen will und sie könne auch nicht verstehen, warum Männer ein so starkes Bedürfnis nach Sex hätten (1x die Woche war ihr schon zu viel). Gestern ging es um unsere Wohnung. Das Badezimmer müßte gemacht werden und ich hatte den Vorschlag, mit einem Bekannten zusammen die Fliesen neu zu streichen. Das lehnte sie partou ab, denn sie wollte unbedingt ganz neue Fliesen. Dabei warf sie mir dann vor, ich würde überhaupt nichts in meinem Leben auf die Reihe bekommen und sie müsse sich wohl mal wieder um alles kümmern. Ich habe versucht, vernünftig mit ihr zu reden und eine andere Lösung zu finden, aber sie hat mich nur angeschrien und mir jedes Wort im Munde umgedreht. Außerdem bringt sie bei jedem Streit zwangsläufig meine Mutter ins Spiel.
Sie haßt meine Mutter abgrundtief, die 30 km entfernt wohnt und die ich alle 2 Wochen mal sehe und mit der ich auch keinen telefonischen Kontakt o.ä. pflege. Wir haben auch nie mit ihr zusammen gewohnt oder so – aber sie sagt, sie spielt ohnehin nur die 2. Geige in meinem Leben und ich bin ein Muttersöhnchen, dabei sind wir mindestens 2 mal in der Woche bei ihren Eltern gewesen und der Kontakt zu meiner Familie und zu meinen Freunden wurde immer geringer, weil sie sich schon weigerte, mit mir dahin zu fahren. Sie hat sich Sachen eingeredet, die waren haarsträubend und ich habe immer klein bei gegeben und war immer für sie da – weil ich sie mehr liebte und noch immer liebe, als ich jemals ein Frau zuvor geliebt habe.
Gestern, als sie mich so anschrie, konnte ich nicht mehr. Ich sagte, es sei Schluß und wartete auf ihre Reaktion. Tja, sie hat eingewilligt. Ich habe dann noch einmal einlenken wollen und wollte, daß wir zu einer Partnerberatung gehen, aber das lehnte sie ab.
Es schien, als sollte wohl alles darauf hinaus laufen.
Ich bin kein Psychologe, aber mittlerweile paßt es, glaube ich, in ihr Lebensbild.
Sie wird sich jetzt einreden, die arme verlassenen Frau zu sein, die immer schlecht behandelt wurde. Sie hatte schon zwei Partnerschaften vor mir (kinderlos) und da wurde sie angeblich auch ganz mies von ihren Freunden behandelt. Durch Zufall habe ich vor drei Wochen von einem Ex-Freund von ihr gehört, dem es ähnlich ergangen sein soll.
Tja, ich mußte gestern die gemeinsame Wohnung verlassen und bin notgedrungen zurück in mein Elternhaus.
Das Schlimme ist, ich fühle mich dort nicht mehr zu hause, weil sie es mir abspenstig gemacht hat. Während sie also in der gewohnten Atmosphäre ist, muß ich mein Leben neu gestalten.
Tja, wir müssen jetzt eine Lösung finden, aber wie gesagt, die Partnerberatung lehnt sie leider kategorisch ab.
Ich war immer derjenige, der den ersten Schritt machen muß, aber es bleibt mir wohl auch nichts anderes übrig, schließlich weiß sie, wie sehr ich auch mein Kind liebe.
Sie hat alle Trümpfe in ihrer Hand und weiß das auch. Wir sind nicht verheiratet – ergo habe ich kein Sorgerecht und bin auf ihr Good-Will angewiesen.
Traurig macht mir nur, daß anfangs alles so war, als hätte das Schicksal uns vereint und ich dachte, ich hätte endlich die Frau meines Lebens getroffen. Wahrscheinlich werde ich nie wieder einem Menschen vertrauen können, denn ich bin durch die psychologische Hölle gegangen und habe gesehen, wie ein Mensch sie völlig grundlos innerhalb einer Beziehung verwandelt hat. Ich werde versuchen, Kontakt zu dem einen Ex-Freund von ihr aufzunehmen, dem es angeblich auch so ging. Vielleicht hilft mir das auf der Suche nach dem Grund.
die Postings auf meinen 2. Teil waren ja überwältigend. Nun, ich möchte die Sache jetzt hier in diesem Forum zum Ende bringen obwohl ich, so glaube ich, mittlerweile im Partnerschaftsforum besser aufgehoben wäre.
Seit gestern ist unsere Beziehung nämlich zu Ende. Die sexuelle Schiene war nur ein Teil des Ganzen und meine Frage bezüglich des Bordells bzw. des Seitensprungs eine Verzweiflungstat, wohl wissend daß das Ende naht.
Also, um alle zu beruhigen, sie wurde nicht mißhandelt oder sonst irgend was – aber sie ist ein außergewöhnlich schwieriger Mensch. Ihr ganzes Leben beruht auf ihrem Glauben, daß alle es schlecht mit ihr meinen und sie immer nur ausgenutzt wird. Ich habe im Haushalt die Wäsche gemacht, abgewaschen und gekocht, während sie oftmals am Wochenende bis 12 Uhr im Bett gelegen hat. Hat sie dann mal das Bad sauber gemacht, oder Staub gesaugt, hat sie mir vorgeworfen, sie müsse alles im Haushalt alleine machen.
Genauso auch beim Sex. Hatte sie nicht ihren Orgasmus, warf sie mir vor, ich würde nur mit ihr schlafen, weil ich unbedingt abspritzen will und sie könne auch nicht verstehen, warum Männer ein so starkes Bedürfnis nach Sex hätten (1x die Woche war ihr schon zu viel). Gestern ging es um unsere Wohnung. Das Badezimmer müßte gemacht werden und ich hatte den Vorschlag, mit einem Bekannten zusammen die Fliesen neu zu streichen. Das lehnte sie partou ab, denn sie wollte unbedingt ganz neue Fliesen. Dabei warf sie mir dann vor, ich würde überhaupt nichts in meinem Leben auf die Reihe bekommen und sie müsse sich wohl mal wieder um alles kümmern. Ich habe versucht, vernünftig mit ihr zu reden und eine andere Lösung zu finden, aber sie hat mich nur angeschrien und mir jedes Wort im Munde umgedreht. Außerdem bringt sie bei jedem Streit zwangsläufig meine Mutter ins Spiel.
Sie haßt meine Mutter abgrundtief, die 30 km entfernt wohnt und die ich alle 2 Wochen mal sehe und mit der ich auch keinen telefonischen Kontakt o.ä. pflege. Wir haben auch nie mit ihr zusammen gewohnt oder so – aber sie sagt, sie spielt ohnehin nur die 2. Geige in meinem Leben und ich bin ein Muttersöhnchen, dabei sind wir mindestens 2 mal in der Woche bei ihren Eltern gewesen und der Kontakt zu meiner Familie und zu meinen Freunden wurde immer geringer, weil sie sich schon weigerte, mit mir dahin zu fahren. Sie hat sich Sachen eingeredet, die waren haarsträubend und ich habe immer klein bei gegeben und war immer für sie da – weil ich sie mehr liebte und noch immer liebe, als ich jemals ein Frau zuvor geliebt habe.
Gestern, als sie mich so anschrie, konnte ich nicht mehr. Ich sagte, es sei Schluß und wartete auf ihre Reaktion. Tja, sie hat eingewilligt. Ich habe dann noch einmal einlenken wollen und wollte, daß wir zu einer Partnerberatung gehen, aber das lehnte sie ab.
Es schien, als sollte wohl alles darauf hinaus laufen.
Ich bin kein Psychologe, aber mittlerweile paßt es, glaube ich, in ihr Lebensbild.
Sie wird sich jetzt einreden, die arme verlassenen Frau zu sein, die immer schlecht behandelt wurde. Sie hatte schon zwei Partnerschaften vor mir (kinderlos) und da wurde sie angeblich auch ganz mies von ihren Freunden behandelt. Durch Zufall habe ich vor drei Wochen von einem Ex-Freund von ihr gehört, dem es ähnlich ergangen sein soll.
Tja, ich mußte gestern die gemeinsame Wohnung verlassen und bin notgedrungen zurück in mein Elternhaus.
Das Schlimme ist, ich fühle mich dort nicht mehr zu hause, weil sie es mir abspenstig gemacht hat. Während sie also in der gewohnten Atmosphäre ist, muß ich mein Leben neu gestalten.
Tja, wir müssen jetzt eine Lösung finden, aber wie gesagt, die Partnerberatung lehnt sie leider kategorisch ab.
Ich war immer derjenige, der den ersten Schritt machen muß, aber es bleibt mir wohl auch nichts anderes übrig, schließlich weiß sie, wie sehr ich auch mein Kind liebe.
Sie hat alle Trümpfe in ihrer Hand und weiß das auch. Wir sind nicht verheiratet – ergo habe ich kein Sorgerecht und bin auf ihr Good-Will angewiesen.
Traurig macht mir nur, daß anfangs alles so war, als hätte das Schicksal uns vereint und ich dachte, ich hätte endlich die Frau meines Lebens getroffen. Wahrscheinlich werde ich nie wieder einem Menschen vertrauen können, denn ich bin durch die psychologische Hölle gegangen und habe gesehen, wie ein Mensch sie völlig grundlos innerhalb einer Beziehung verwandelt hat. Ich werde versuchen, Kontakt zu dem einen Ex-Freund von ihr aufzunehmen, dem es angeblich auch so ging. Vielleicht hilft mir das auf der Suche nach dem Grund.