Guten Tag, mein Vater hat seit vielen Jahren Basalzellkarzinome. Eines davon am Hinterkopf hat sich unbemerkt/unbehandelt in den Schädelknochen gefressen. Er ist Jahrelang behandelt worden. Strahlentherapie 2x. Mittlerweile gilt er als aastherapiert. Als letztes Mittel der Lebensverlängerung nimmt er seit 3 Monaten Erivedge, verträgt es augenscheinlich auch ganz gut und im Augenschein scheint sich sein bereits stark zerfressen gewesener äußerer Schädel wieder zu rekonstruieren. An einer Stelle liegt der Schädel offen, da an der Stelle das Transplantat nicht überlebt hat. Er war in Behandlung in der Dermatologie am BWK Ulm, Strahlentherapie erfolgte in Zusammenarbeit mit Radiologie Uniklinik Ulm. Jetzt zur konkreten Frage.. Seit einigen Wochen leidet er nachts unter ganz erheblichen Muskelspasmen, die sehr schmerzhaft zu sein scheinen. Die Einnahme von Magnesium scheint nicht nennenswert zu helfen. Seine behandelnde Onkologin (auf Grund seines Alters und des Palliativen Status hat das BWK Ulm ihn an örtlich angesiedelte ökologische Praxis übergeben) scheint keinerlei Erfahrung mit der Behandlung durch Erivedge zu besitzen. Sie hatte ihm ein ich nehme an Muskelrelaktans zur Behandlung von Wadenkrämpfen verschrieben. Nach kurzer Einnahme hatte er offensichtlich einen merkwürdigen Zwischenfall, er beschrieb es ähnlich starken elektrischen Impulsen, die seine ganze rechte Körperhälfte betrafen, woraufhin er Angst bekommen hat und das Medikament abgesetzt hat. Er ist sehr störrisch und möchte den Ärzten auch nicht zur Last fallen, fragt deshalb nicht nach resp. gibt keine Rückmeldung. Deswegen hier die Frage... hat jemand Erfahrung damit, welches Medikament hier gegeben werden kann, um Krämpfe zu lindern?
Herzlichen Dank im Voraus!
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