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Erhöhte GAD-Antikörper

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Re: Erhöhte GAD-Antikörper

umd genau das ist schwachsinnige weil sinnlose abzocke, die gesamte methode ist völlig ohne jeden wissenschaftlichen und jeden anderen hintergrund und daher auch überhaupt nicht anerkannt., sondern eine von vielen abzockersachen um leute die daran glauben daß wenn ein dr. was von sich läßt müsse das reell sein , nein es gibt viele doktoren die sich mit scharlatanerie
statt mit medizin abgeben.
solchen schwachsinn hier auf einem medizinforum zu verbreiten ist der gipfel der unverschämtheit.
gehen sie schleunigst woanders hin um dumme zu suchen.
bitte an alle diesen scharlatan nicht weiter zu füttern.
mfg.klaus.
 
Re: Erhöhte GAD-Antikörper

Ich würde mich nicht mit Wahrscheinlichkeiten befassen. Den Dummsinn den die Statistiken schon so verbreiten sind sicherlich schon ausreichend. Empfehlen würde ich dir lieber, dass du regelmäßig deine Werte kontrolieren lässt. Und wenn eines Tages der Doc mit ernster Mine sagt:"Diabetes!" dannn geht die welt auch nicht unter. Schau doch einmal an wieviele Süße es gibt. Und wenn du bei pathologischen Werten reagierst, dann bleibst du auch vor Spätfolgen verschont. Also belaste dich nicht mit Eventualitäten, im Leben gibt es so viele davon ... und man kann sich nicht vor allem schützen.

LG
Heiko
 
Re: Erhöhte GAD-Antikörper

[quote hausdoc]Diese Dienste kann man bei jedem Hausarzt in Anspruch nehmen.
Die Laborwerte werden unter Ausnahmekennziffer 32022 ohne Budgetbelastung abgerechnet, somit bestehen auch keine Gründe die Werte nicht zu prüfen. Die Quartalskontrollen beschränken sich sonst auf die Kontrolle des HbA1C-Wertes.
Aus Erfahrung der Medizinischen Bioresonanzgesellschaft ist gerade GAD-Diabetes bestens für die Bioresonanztherapie geeignet. Die Therapiekosten liegen bundesweit bei 1,-€ pro Min. Behandlung läuft 1x Wo. ca. 10-15 min. über 4 Monate, dann alle 2 Wo.
Therapeutenliste, die mit der standarisierten Dr.Rummel-Therapie arbeiten finden Sie wohnortsnah auf der Seite der Gesellschaft: bioresonanzinfo.de.

LG[/quote]

Herr Kollege.
Die Ausnahmeziffern sind dazu gedacht, medizinisch notwendige (und teils teure) Laborleistungen anzufordern, ohne dass der Arzt Gefahr läuft, im Zuge eines Regress die Kosten selbst zu zahlen. Selbstverständlich sind diese Laborleistungen deswegen nicht "umsonst", sondern werden von die Krankenkassen gezahlt, welche sich die Kosten im Zuge des Zusatzbeitrages von den Versicherten wiederholen (können).
Im übrigen kann die Ziffer 32022 nur bei nachgewiesenem Diabetes angesetzt werden (und nicht bei positiven oder negativen GAD-Antikörpern)
 
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