Re: Erhöhte GAD-Antikörper
Ich werde genauso wie alle Ärzte durch die herrschende Medizin sowie die Lebensmittel- und Pharmaindustrie geschult und es ist schwer andere Sachen zu verstehen, wenn man sich mit der Materie nicht beschäftigt.
Ich gehe mich auch regelmäßig fortbilden. Die Fortbildungen werden immer von den Pharmafirmen gesponsert und wir Ärzte werden immer über die neuesten, besten und teuersten Therapien informiert. Die Pharmafirmen setzten die besten Vermarkter und Referenten an um ihre Produkte zu verkaufen. Die Referenten sind meistens angesehene Mediziner, sehr gute Rhetoriker und machen solche Fortbildungen in besten Hotels der Stadt mit Klasse und bestimmt nicht um sonst. Also bin ich über alle neueste Therapien und Leitlinien bestens informiert. Weil die Pharmaindustrie und die teilweise durch die Pharmafirmen finanzierte Fachgesellschaften und medizinische Experten so wollen, verschreiben wir unseren Patienten nur das Beste. Wir glauben, dass tatsächlich so ist, nur einige Jahre später werden die Medikamente wegen Nebenwirkung vom Markt genommen (z.B. zuletzt Pioglitazone). Alles nur ein Miliarden-Geschäft.
Die Krankenkassen wollen aber nicht das Beste, sondern nur das Billigste bezahlen, dabei wäre es nicht schlecht, wenn die Patienten einiges selbst bezahlen, also haben wir die Zuzahlungen, noch besser für die Kassen sind die Grüne Rezepte. Das gefällt Euch?
Unsere Patienten behandeln wir also in erster Linie leitlinienkonform schulmedizinisch und betreuen in der Praxis als DMP-Patienten zuletzt 183 Diabetiker (3. Quartal 2011).
Alle Diabetiker werden von mir mit den notwendigen Antidiabetika und/oder Insulin behandelt.
Um genau zu erfassen, was ist eigentlich die Ursache für die diabetische Stoffwechsellage, wurden alle Patienten bei uns klinisch und paraklinich (HbA1c, Insulin, C-Peptid, Insulin-AK, Insell-Zell-AK und GAD-AK) untersucht.
Fragen Sie Ihren Arzt woher kommt Ihr Diabetes! Bin sehr gespannt aud die Antwort!
Bei keinem der GAD-Diabetiker sind Insulinmangel oder andere AK(Antikörper) nachweisbar. Es besteht also keine Notwendigkeit die GAD-Diabetiker mit Insulin zu behandeln! Patienten die noch relativ jung sind und tatsächlich Diabetes mit AK-Nachweis haben, besonders GAD-AK, behandeln wir nicht ausschließlich sondern zusätzlich mit der Bioresonanz nach Dr. Rummel und kontrollieren im Verlauf leitlinienkonform alle notwendigen Parameter.
Wir haben schon bei einigen Fällen unter zusätzlich laufender Bioresonanztherapie im Verlauf Medikamente reduzieren können und um Hypoglykämien zu vermeiden haben auch einige Patienten vom Insulin auf orale Mittel umstellen müssen. Vermutlich alles Placeboeffekte, Gewichtsreduktion, Lebensstillumstellung und nicht die Bioresonanz, oder?
Bei nachgewiesen AK ist der Spiegel im Verlauf deutlich gesunken und die Stoffwechsellage hat sich normalisiert. Keine Ahnung warum. Wohl ebenfalls Placeboeffekt oder doch Scharlatanerie.
Wie Sie jetzt, habe auch ich vor einigen Jahren diese Methode belächelt, ignoriert und verteufelt. Erst nachdem mich eine meiner Kolleginnen mit der Bioresonanz wegen meinen Allergien erfolgreich behandelte, habe ich mit Staunen mehr Zeit für diese Methode investiert um sie zu verstehen. Jetzt nach einigen Jahren mit zahlreichen dokumentierten Fällen, die wir nicht ausschließlich sondern zusätzlich mit der Bioresonanz behandelt haben, bin ich immer mehr von dem Hokuspokus überzeugt. Diese "völlig sinnloses Verfahren und ohne Nachweis der Wirksamkeit" dokumentieren wir sehr genau und haben Nachweise, das die Bioresonanz wirkt und geholfen hat. Bisher will darüber aber niemand was wissen! Es helfen keine Argumente und man wird sofort als Scharlatan verurteilt. Vielleicht in einigen Jahren bekommen wir die Antwort auf unsere Zweifel?
Unsere Patienten können dank zusätzlicher Therapie mit Bioresonanz mit weniger Chemie und Nebenwirkung besser leben. Das sind eigentlich die Therapieziele, die ich mich und meinen Patienten wünsche.