Und ich habe inzwischen schon von vielen über Probleme wie ich sie habe gehört.
Sicher hängt es von der Aufklärung ab, ich hätte mich NIE für die Art entschieden, was dann bei mir gemacht wurde. Man sagte mir auf meine Nachfrage, dass es IMMER so gemacht werde, es so gemacht werden muss, es die einzige OP Möglichkeit sei. Es wurde am Eichelrand geschnitten, statt Kranzfurche nun Narbe, mein Frenulum bis zum Harnröhrenausgang rauf entfernt, meine Eichel wurde genau in ihrer Kontur am Rand nachgeschnitten, die Schafthaut am Eichelrand angenäht...
Sie meinten sicher Invasivität, nicht Invalidität?
Im Falle einer rechtlichen Bewertung würde es bei mir wahrscheinlich darauf rauslaufen "Ist Standardverfahren, med. Standard was bei mir gemacht wurde, was und wieviel bei einer Beschneidung entfernt wird, spielt keine Rolle", so die gängige Urologenmeinung, die meinen Fall med. begutachten würden...und ich wäre raus, meine Mühen vergebens...