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Erektionsstörungen

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Martin2006

Guest
Sehr geehrter Herr Dr. Kreutzig,

vielfach wird Betroffenen geraten, im Falle einer Behandlung von Erektionsstörungen mit Medikamenten auf jeden Fall nacheinander alle derzeit am Markt befindlichen Präparate zu testen, bevor sie sich in Absprache mit dem behandelnden Arzt für ein bestimmtes Medikament zur Dauerbehandlung entscheiden.

Ist dies in jedem Fall zu empfehlen?

Was raten Sie Ihren Patienten?

Gibt es außer der Wirkungsdauer überhaupt merkbare Unterschiede zwischen den verschiedenen Medikamenten in Tablettenform? Und wenn ja, sind diese Unterschiede wissenschaftlich hinreichend nachgewiesen oder werden diese jeweils nur subjektiv von den Patienten empfunden?

Da ich selbst und auch meine Partnerin mit dem zur Zeit testweise vom Arzt verordneten Medikament aufgrund der erzielten Ergebnisse (insbesondere hinsichtlich Erektionsdauer und Gliedhärte sowie des Ausmaßes der Nebenwirkungen) bisher sehr zufrieden sind, stellt sich die Frage, ob ich dennoch jeweils eine gewisse Zeit nacheinander alle drei Medikamente ausprobieren soll.

Wie lange sollte jeweils die Testphase ggf. dauern?

Ihren Antworten sehe ich mit großem Interesse entgegen und danke Ihnen bereits jetzt dafür.

Mit freundlichen Grüßen
Martin2006
 
RE: Erektionsstörungen

Ich stelle dazu mal fest, daß Menschen sehr unterschiedlich reagieren. Daher rate ich auch meist Versuche mit den verschiedenen Tabletten zu machen. 2-3 Versuche reichen meist schon für eine Beurteilung, Wissenschaftlich nachgewiesen und auch messbar gibt es natürlich unterschiede, die klinisch (d.h. im praktischen Einsatz) nicht immer zum tragen kommen. Am Rezeptor selbst ist Vardenafil der spezifischste Wirkstoff mit der geringsten Effektdosis.

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig
 
RE: Erektionsstörungen

Sehr geehrter Herr Dr. Kreutzig,

vielen Dank für Ihre Antworten. Ich werde einmal darüber nachdenken, ob ich nach Rücksprache mit meinem Urologen auch die anderen beiden Medikamente ebenfalls teste.

Gibt es zwischen den drei am Markt befindlichen Medikamenten gegen Erektionsstörungen auch
wesentliche nachweisbare Unterschiede hinsichtlich der bei Anwendung erreichten
Härte des Gliedes?

Mit freundlichen Grüßen
Martin2006
 
RE: Erektionsstörungen

Es gibt Untersuchungen, wo auch hier Vardenafil "die Nase vorn hat". Aber auch hier gilt: eigene Erfahrung machen.

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig
 
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