RE: Erektionsstörungen nachgefragt
hallo hansi, es ist doch hier nicht die frage ob man seine partnerin trotzdem gut befriedigen kann. hier geht es doch viel mehr um die eigene psyche und auch um die eigene befriedigung. und zwar so, wie es auf normalem wege zustande kommen würde. ich kann mir schon vorstellen wie frustrierend es ist, für den betroffenen selbst, auch wenn es möglichkeiten gibt die partnerin zu befriedigen, bleibt immer der frust es nicht so machen zu können, wie im normalfall. ich kenne dieses problem zu genau, hab allerdings aufgrund langer medikamenteneinnahme dieses problem gehabt. "mann" will Mann sein und nicht nur mit einem provisorischem Tun mit der partnerin zusammen sein. aber du hast recht, es gibt mittlerweile einige gut wirkende mittelchen, auch mit weniger nebenwirkungen als viagra z.b. Aber, ist dies nicht auch ein provisorium wenn man mit unnatürlichen mitteln eine natürliche stimmung hervorzaubert? tom hat sich, was ich ganz natürlich finde, in dieses loch gestürzt nicht mehr als "mann" zu fühlen ob mit mittelchen oder mit hilfsmitteln wie hände oder zunge wie du sagst, damit ist sein problem nicht aus der welt. auf jeden fall wäre eine urologische untersuchung dringend notwendig und notfalls eine psychotherapie. aber da du ja die mittelchen ansprichst: es gibt ein altes aber erst jetzt wieder neu entdecktes kraut dagegen und heisst MACA. dieses mittel kurmässig angewendet, mindestens 2 monate täglich 2 gramm, das sind je nach inhalt der kapseln 5-6 stück am tag, hat einen durchschlagenden erfolg, nicht nur auf das KÖNNEN, sondern auch auf die psyche.
vg
benni