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Erektionsprobleme

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Anonymus23

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Hallo Herr Dr. Kreutzig-Langenfeld Ich bin männlich, 18 Jahre, sehr sportlich, trinke Alkohol regelmäßig an Wochenenden, selten rauche ich auch mal die eine oder andere Zigarette, was in meinem Alter allerdings nicht mit dem Problem zusammenhängen sollte. Mein Problem ist das folgende: Ich habe seit Januar teils schlimmere, teils leichte Erektionsstörungen. Dies begann sehr plötzlich, quasi von einer Sekunde auf die andere, als sich mein Penis während der Masturbation plötzlich zusammenzog und sich taub anfühlte. Gerade in meinem Alter war das natürlich erstmal ein Schock und ich war sehr gestresst dehalb. In den nächsten Tagen kamen Blasenproblem sowie Kribbeln in den Beinen hinzu. Darauf unterzog ich mich zahlreichen neurologischen Untersuchungen, welche keine nachweisbare Diagnose erbrachten (Vermutung: leichte Nervenwurzelentzündung). Außer den Erektionsproblemen haben sich die Symptome bereits vollständig aufgelöst. Ein Urologe verschrieb mir darauf einmalig Viagra, um die Blockade im Kopf zu lösen, was auch half. Er führte die Probleme, gerade in meinem Alter, vorrangig auf Stress zurück. Nun haben sich die Probleme positiv entwickelt: Ab und zu bekomme ich auch so eine Erektion, das Gefühl ist wieder stärker geworden. Allerdings ist nichts wie zuvor. Als Brückentherapie hat mir der Urologe täglich 25mg Sildenafil verschrieben. Das hilft zwar, doch ist die Gefühlsarmut am Penis und vor allem an der Eichel (bläulich/weiß verfärbt) meine größere Sorge. Was könnten Ihrer Meinung nach Ursachen dafür sein? Und ist die Brückentherapie sinnvoll? Welche Untersuchungen sollten noch gemacht werden? Ich hoffe sie verstehen, dass die Situation äußerst belastend für mich ist und ich hoffe sie können mir helfen oder mich zumindest beruhigen. Vielen Dank und liebe Grüße!
 

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Low dose Therapie mit Sildenafil ist perfekt und hat auch einen positiven Einfluß auf die Nervenregeneration.....
Mehr würde ich erst einmal nicht machen. Wenn ggf. einen Neurologen fragen...

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 

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Alles klar. Danke! Wie lange sollte diese Therapie dauern? Und wäre Cialis wegen der längeren Wirkungsdauer nicht sinnvoller?
 

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Ist aber auch deutlich teurer.......
Können Sie lange machen.... ggf. gar über Jahre!

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 

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Ok..aber abgesehen vom Preis, eventuell eine bessere Alternative? Das kann Jahre dauern???
 

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Kein Daten dazu....! Lieben Gruss Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 

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Sprechen zwischenzeitliche Besserung und teils vorhandene Morgenerektionen für eine psychische Ursache? Gerade bei dem plötzlichen Auftauchen des Problems... Kann ein Psychotherapeut in dem Fall helfen?
 

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Ich denke, daß Schlussfolgerungen auf die Ursache nicht zulässig sind. Die Medikamente helfen sicher besser als die Psychotherapeuten!

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 

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Ja zwar beheben die Medikamente die Erektionsprobleme, aber nicht die Sensibilitätsstörungen...
Es belastet mich einfach, dass bisher keine Ursache gefunden wurde
 

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Nicht alle Dinge lassen sich in der Medizin immer erklären... Lieben Gruss Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 

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Dennoch muss ja eine Therapieform entwickelt werden.. Da vor allem die mangelnde Sensibilität das Problem ist, kann eventuell etwas lustförderndes helfen? Ist grundsätzlich die Einnahme von Viagra/Cialis/Levitra und Yominbin möglich?
 

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Grundsätzlich ist die Einnahme von PDE-5-Hemmern möglich. Die Lust wird durch diese Medikamente jedoch nicht gesteigert.

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 

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Gemeint war ob die Einnahme von Viagra/Cialis/Levitra und Yohimbin gleichzeitig möglich ist?
 

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Ja, geht.... macht aber nicht unbedingt viel Sinn...

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 

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