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Erblich vorbelastet

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DanielaWe.

New member
Hallo Herr Dr. Keuthage
Ich bin 40 Jahre alt und väterlicher seits erblich vorbelastet. Mein Vater bekam in diewsem Alter auch ungefähr Diabetes und verstarb mit 64 Jahren an den Folgen eines Infarktes. Mein Allgemeinmediziner meint jedoch dass ich nicht der zu erwartende Typ für einen Diabetes sei, da ich sehr sportlich schlank etc. bin und nicht nur die Genetik ausschlaggebend sei einen Diabetes zu bekommen. Daher würde er mir zum hba1c (?) Wert raten welcher mit Sicherheit zeigen würde wie man blutzuckermässig steht. Dieses wäre genau. Ich habe jedoch gelesen oder auch gehört daß die genauste Methose wäre wenn mann einen Belastungstest durchführt, dieser wäre viel genauer. Was sollte ich denn nun tun, bin ein wenig ängstlich wegen der Geschichte meines Vaters.
Schönen Gruß
 
hallo, nur um den blöden sprüchen mal wieder entgegen zu treten, auch sportliche und schlanke finden sich in ausreichendem maß in der diabetikergemeinde.
ansonsten solltest du deinem arzt vertrauen , der weiß was er macht.
mfg. klaus
 
Hallo Dr. Keuthage
Danke für die schnelle Nachricht; der Spruch kam nicht von mir sonderm vom Doc........muß ich dann morgens nüchtern zum Test erscheinen?
 
hallo,
nein ich bin nicht dr. keuthage, du bist hier auf einem diabetikerforum.
nein du brauchst weder morgens noch nüchtern sein, der hba1c ist davon unabhängig, daher wird er ja auch ua bevorzugt.
und ja auch ärzte sind nur menschen und lassen wie wir alle mal mehr oder weniger sinnvolles von sich.
und noch ein vorurteil über bord, weder sind alle t1er schlank noch sind alle t2er dick.
mfg. klaus
 
Oh sorry Klaus
Danke aber auch Dir für Deine schnelle ANtwort :).......ALso denkst Du das ich auf den Rat des Arztes hin mit dem hbac Wert gut aufgehoben bin? Wie hoch sollte er denn sein damit ich weiß das bei mir alles in Ordnung sein sollte?
Danke und Gruß
 
Hi Daniela
Zum hba1c in der Diagnose gibt es etliche Meinungen im Internet und unter Experten. Viele halten ihn für nicht genügend sensibel um gerade in der Entestehungsphase einen Diabetes zu erkennen, bzw. steigende Blutzuckerwerte. Er hat daher eher den Vorteil das man nicht nüchtern sein muss.
Gruß Tatjana
 
Ist es nicht am einfachsten, man überlässt dem Arzt die Wahl des Tests?
Es ist doch nicht an uns Laien, über Diagnoseverfahren zu referieren. Und wir dürfen wohl davon ausgehen, das sich um diese Dinge Menschen kümmern, die sich damit tatsächlich auskennen, oder?
 
klarstellung:
es gibt überhaupt keine unterschiedlichen meinungen von fachleuten zum hba1c. die ihn geschlossen und seit jahren für die zuverlässigste methode halten. es gibt im internet spinner die etwas anderes behaupten aber solche idioten gibt es für alles,
einfach ignorieren.
daß jede bestimmung schwächen hat sollte unter aufgeklärten menschen bekannt sein. die methode mit den geringsten schwächen und der größten zuverlässigkeit sollte gewählt werden und das ist nun mal der hba1c.
daher ist er die standardmethode.
mfg. klaus
 
Hallo Dr. Keuthage
Danke für die schnelle Nachricht; der Spruch kam nicht von mir sonderm vom Doc........muß ich dann morgens nüchtern zum Test erscheinen?


Zum oGTT müssen Sie nüchtern sein, zur Bestimmung des HbA1c-Wertes ist der Zeitpunkt nicht relevant,
 
Hallo Herr Dr. Keuthage
Ich bin 40 Jahre alt und väterlicher seits erblich vorbelastet. Mein Vater bekam in diewsem Alter auch ungefähr Diabetes und verstarb mit 64 Jahren an den Folgen eines Infarktes. Mein Allgemeinmediziner meint jedoch dass ich nicht der zu erwartende Typ für einen Diabetes sei, da ich sehr sportlich schlank etc. bin und nicht nur die Genetik ausschlaggebend sei einen Diabetes zu bekommen. Daher würde er mir zum hba1c (?) Wert raten welcher mit Sicherheit zeigen würde wie man blutzuckermässig steht. Dieses wäre genau. Ich habe jedoch gelesen oder auch gehört daß die genauste Methose wäre wenn mann einen Belastungstest durchführt, dieser wäre viel genauer. Was sollte ich denn nun tun, bin ein wenig ängstlich wegen der Geschichte meines Vaters.
Schönen Gruß


Sie können auch beides machen: HbA1c und oGTT.
 
Da der hba1c nicht so genau ist wird dazu geraten ihn durch einen ogtt zu unterstützen. Die große Wertigkeit besitzt er eher in der Diagnose
 
tatjana du solltest dringend zuerst mal verstehendes lesen lernen bevor du schwachsinn postetst.
wie schon des öfteren unterstellst du sachen die überhaupt nicht geschrieben worden sind.
klaus
 
Vielleicht würde Dir dies gut tun Klaus. Ich zumindest habe aus Dr. Keuthagens Aussagen gelesen da´er es für sinnvoll ansieht beide Tests durchzuführen. Wenn Du dies daraus nicht erkennst bleibt es Dir überlassen. Ich zumindest lese es heraus und sehe es so wie der Doktor. Du kannst es betrachten wie Du es für richtig hälst.
 
Damit Du Deinen Frieden hast sage ich einfach mal Du hast recht, aber in meinen Augen hat der Doc. daamit ausgedrückt daß man dem hba1c alleine nicht vertrauen sollte und eine eigene Meinung steht mir ja Gott sei Dank zu.
 
Sie können auch beides machen: HbA1c und oGTT.
Hallo Herr Dr. Keuthage,

die Frage ist doch, ob ohne sonstige auf Diabetes hinweisenden Probleme, beides erforderlich ist. Die "erbliche Vorbelastung" reicht meines Wissens nicht dafür aus. Mehr als eine gewisse familiäre Häufung konnte für Diabetes bisher nicht festgestellt werden.

Das Problem ist die finanzielle Belastung, die die KK und damit wir als gesetzlich Versicherte dadurch zu tragen haben. Es geht hier nicht um den einen oGTT, sondern um die generelle Empfehlung, die von einigen in die Welt gestreut wird, dass man regelmäßig, am besten jedes Quartal einmal, einen oGTT machen lassen muss und nur so eine Diabetesentwicklung rechtzeitig entdecken kann. Das ist doch Blödsinn - oder?

Als weiteres großes Problem kommt übrigens die Verunsicherung dazu, die für viele daraus entsteht, weil regelmäßig "nur" das HbA1c überprüft wird.
 
Hallo Herr Dr. Keuthage,

die Frage ist doch, ob ohne sonstige auf Diabetes hinweisenden Probleme, beides erforderlich ist. Die "erbliche Vorbelastung" reicht meines Wissens nicht dafür aus. Mehr als eine gewisse familiäre Häufung konnte für Diabetes bisher nicht festgestellt werden.

Das Problem ist die finanzielle Belastung, die die KK und damit wir als gesetzlich Versicherte dadurch zu tragen haben. Es geht hier nicht um den einen oGTT, sondern um die generelle Empfehlung, die von einigen in die Welt gestreut wird, dass man regelmäßig, am besten jedes Quartal einmal, einen oGTT machen lassen muss und nur so eine Diabetesentwicklung rechtzeitig entdecken kann. Das ist doch Blödsinn - oder?

Als weiteres großes Problem kommt übrigens die Verunsicherung dazu, die für viele daraus entsteht, weil regelmäßig "nur" das HbA1c überprüft wird.



Sie haben Recht! Ohne klinischen Verdacht (d.h. ohne Diabetes-Symptome) kann der Blutzucker erst ab dem 35 Lebensjahr und nur alle 2 Jahre im Rahmen der GU zu Lasten der GKV bestimmt werden. Wenn sich jemand sorgt (und wie hier im Forum sogar um Rat fragt), empfehle ich eine "Extra- Messung".
 
Hallo Herr Dr. Keuthage
Es ist nun dann zumindest offensichtlich geklärt dass die genauere Variante der ogtt in der Diagnose gegenüber dem hba1c ist
Gruß Tatjana
 
hallo tatjana, du mußt ganz dringend in psychatrische behandlung du unterstellst ständig anderen menschen , daß sie deine verworrenen fantasien bestätigen, das tust du übrigens nicht nur hier sondern auch auf anderen foren.
ich beantrage deine sperrung wegen trollen.
 
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