E
enter
Guest
habe seit längerem nichts von mir hören lassen. Das liegt daran, dass ich versucht habe, das zu essen worauf ich Lust habe und mir nicht wegen jeder Mahlzeit Vorwürfe zu machen. Gleichzeitig habe ich darauf geachtet, ausreichend Kohlenhydrate wie Reis, Nudeln und Brot zu mir zu nehmen damit ich mich nicht mehr nur von Obst, Gemüse (+ Schokolade
ernähre... Wie es mir damit geht ist eine andere Sache... es ist nämlich sehr wechselhaft... Es gibt Tage (vor allem wenn ich viel zu -Hause bin), wo ich dann einfach den ganzen Tag esse, gar nicht unbedingt aus Hunger sondern éinfach so... das führt dazu dassi ch mir dann am Abend oder am nächsten Tag Vorwürfe mach, ein schlechtes Gewissen hab und mit dem Gedanken spiele, zum Ausgleich zu hungern. Das ist gleich die erste Frage... obs noch irgendwelche Tipps gibt wie ich das verhindern kann (viel trinken hilft mir schon ein bisschen, aber verhindert hat es diese Fresstage auch nicht) bzw. ob es zielführend ist, ausgleichend Fastentage einzuschieben? Ich habe im Lauf dieser Tage auch zugenommen... Wiege jetzt in der Früh ca. 68 kg, auch damit bin ich nicht zufrieden. Ich weiß, es liegt laut BMI im Normalgewichtbereich... aber irgendwie... habe ich erst mit "Untergewicht" das Gefühl gut auszuschaun... ich weiß es klingt dumm... odre vielleicht ist es für Außenstehende auch gar nicht zu verstehen.... aber ich hatte weihnachten vor einem jahr noch 75 kg, habe dann 15 kg abgenommen bis letzten Sommer... und jetzt sind eben wieder paar Kilo dazugekommen und ich hab Angst davor, dass die Kilo wieder zurückkommen.. vor allem vor dem Jojo-Effekt. Ich habe gehört, von dem Fasten (was ich ja ein Jahr lang betrieben habe) geht nur Muskel- und keine Fettmasse weg, und wenn man wieder isst nimmt man schnell zu wei ldie Fettmasse wieder zurückkommt oder so... und das es 5 Jahre dauaert bis diese Fettzellen verschwunden sind... Ist jtez alles was ich zunehme Fett? weli zufrieden bin ich mit meinem Körper auch nicht, es würde mich also nicht wundern. Es ist einfach ein schlechtes Gefühl vor dme Spiegel zu sehen und sich zu dick vorzukommen wenn man sich gleichzeitig ienredet dass ausreichende Ernährung wichtig ist... Sie haben mir vorgeschlagen, ich soll mit meinen Eltern über das Problem sprechen, aber das scheidet leider aus. Meine Schwester ist schon seit Jahren magersüchtig, und ich würde das nicht durchstehen, so wie sie bei ihr reagiert haben. Ihr war es unmöglich in Gegenwart der Familie zu essen und kann es immer noch nicht wirklich... ich tu mir selbst schwer vor meiner Familie zu essen, wenn ich alleine bin kommt es dafür vor dass ich Unmengen ess.. ist das ein "normales" Phänomen oder bin nur ich so abnormal? Es tut mir leid, dass ich sie gleich mit sovielen Fragen an sie herantrete, aber ich habe das Gefühl das Problem langsam in den Griff zu bekommen und dafür wollte ich mich bei ihnen herzlichst bedanken, weil sie einen großen Anteil daran genommen haben. Freue mich auf ihre Antwort, -enter-
