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Enorme Probleme aufzuwachen

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Seli49

New member
Hallo zusammen,

ich stelle mich kurz einmal vor: mein Name ist Selina und ich bin 27 Jahre alt. Ich bin schon immer ein "Schlecht-Aufsteher" und Morgenmuffel gewesen, aber die letzten Monate, wenn nicht sogar schon Jahre, habe ich massive Probleme überhaupt wirklich aufzuwachen. Das ganze äußert sich wie folgt:

Ich gehe zu unterschiedlichen Zeiten schlafen, mal um 22:30 Uhr, 23 Uhr, mal zwischen 23-0 Uhr, selten aber später. An sich fühle ich mich nicht so, als ob ich viel Schlaf benötige. Ich bin nach 10 Stunden Schlaf genauso müde, wie nach 6 oder 7 Stunden. Aufstehen tue ich meistens zur selben Zeit, allerdings nicht die Zeit, zu der ich aufstehen möchte. Mein Handywecker fängt um 06:30 Uhr an zu klingeln. Der Ton ist laut, jedoch mache ich den ersten Wecker meistens unbemerkt aus, ich kann mich daran oft gar nicht erinnern. Der zweite Wecker klingelt 5 Minuten später (oder 7, nach der Schlummerfunktion des 1. Weckers), auch diesen drücke ich weg. Es folgt der dritte, dasselbe Spiel. Das ganze dauert eine gute Std. Wirklich aufstehen tue ich meist erst gegen 7:30, manchmal auch 7:45 Uhr - weil ich es dann auch wirklich muss.

Ich habe Gleitzeit und kann bis 9 Uhr auf der Arbeit sein, etwas später wird auch noch geduldet, jedoch verläuft so jeder Morgen extrem stressig.

Ich habe mir sogar einen Wecker in die Küche gestellt (weiterer Weg, als bis ins Bad). Davon werde ich zwar soweit wach, dass ich in die Küche gehe, mache diesen dann jedoch aus, lege mich wieder ins Bett und schlafe wirklich sofort wieder ein. Manchmal denke ich, dass ich gar nicht wirklich wach bin dabei.

Mein Körper fühlt sich morgens total schwer an, ich schaffe es manchmal kaum mich zum Handy zu drehen. Ich habe jeden Morgen das Gefühl, dass ich mich eigtl. noch im Schlaf befinde, während ich meine Wecker unterbewusst immer und immer weiter drücke - das kann doch nicht normal sein.

Vielleicht kennt jemand oder hat jemand dasselbe Problem und kann mir Tipps geben? Vielen Dank im Voraus!
 
Hallo seli49
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Warum machst du sowas ? Und lässt dich mehrmals mit dem Wecker wecken, machst aus und legst dich wieder schlafen ? Dann ist der Wachrytmus total durcheinander.
Auch die unterschiedlichen Bettgehzeiten sind nicht von Vorteil.

Für mich logisch, das du müde bist ,weñn du aufstehen musst.

Ich bin auch morgens total müde, werde ständig nachts wach und schlafe am Wochenende länger.
Bei mir ist es immer, als wenn ich aus dem Koma erwache, könnte immer weiterschlafen.

Wie ist denn dein Tag ? Bist du fit oder müde ?

Eine Empfehlung, den Wecker kurz vor dem Aufstehen stellen, dich kurz stecken, langsam die Augen öffnen, den Tag mit positiven Gedanken beginnen und aufstehen.
Mit der Zeit wird es dann besser, der Körper, weiß, wenn der Wecker muss ich aufstehen.

Gruß Nastassja
 
Hallo,

genau das bekomme ich ja eben nicht hin, da ich es teilweise gar nicht wirklich mitbekomme, dass der Wecker klingelt. Ich mache ihn unbemerkt aus oder baue ihn sogar in meine Träume ein und merke dann gar nicht, dass er wirklich geklingelt hat.

VG
 
Hallo Seli49

Wenn du tagsüber fit bist, hast du auch ausreichend geschlafen.
Mache es mal so, wie ich geschrieben habe und melde dich mal, ob es erfolgreich war.

Gruß Nastassja
 
Hallo,

wenn ich morgens einfach aufwachen würde, dann hätte ich ja diese Probleme nicht. Ich schaffe es eben nicht, nach dem Wecker klingeln mich einfach zu strecken und aufzustehen. Ich bekomme den Wecker ja noch nicht einmal mit, mache ihn unbewusst aus oder drücke eben auf die schlummern Taste. Oft baue ich den Wecker sogar in meinen Traum ein, dann denke ich aber nicht wirklich, dass er jetzt in echt geklingelt hat.

Schade, ich glaube das ist ein Problem welches nicht so einfach zu regeln ist.

VG
 
Wenn du nach 10 std genau so müde bist wie nach 6-7 dann sind 10 Std zu viel. Ansonsten geh immer um die selbe Uhrzeit schlafen und steh um die selbe Uhrzeit auf dann gewöhnt sich dein Körper dran.
 
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