• Schmerzen lindern, Mobilität erhalten: Welche Erfahrungen haben Sie mit Krankengymnastik (Physiotherapie) gemacht? Was hilft – und was bezahlt die Krankenkasse? Tauschen Sie sich mit anderen Lesern aus.

Eliquis Einrenken nach 24 STD?

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Sascha2017

New member
Hallo,

Ich nehme 2 mal am Tag Eliquis wegen einer Lungenembolie die ich im Januar 21 erliten hatte.
Ich habe derzeit starke BWS Probleme alsi sprich Blokaden und wollte fragen muss man die Eliquis 24 Std vorher aussetzen damit man wieder eingerenkt werden darf?

Danke
 
Guten Tag Sascha2017,

vielen Dank für Ihre Frage an unser Forum.

Das sollten Sie unbedingt vorher Ihren behandelnden Arzt fragen, denn über ein Forum ist Ihr aktueller Gesundheitszustand nicht zu beurteilen. Sprechen Sie daher also vorher unbedingt mit Ihrem behandelnden Arzt.

Alles Gute und schnelle Gute Besserung.

Viele Grüße

Victoria
 
Sie haben BWS Probleme u. wollen diese mal so nebenbei
einrenken lassen.....:(
Welcher Geist hat Sie hier geritten ?

Im Vordergrund sollte die Ursachenvorschung stehen !
Das können harmlose Ursachen sein wie Verspannungen.
Das können auch Haltungstörungen sein.
Fehlbelastungen, einseitige Belastungen etc.

Also Facharzt aufsuchen, Ursache abklären u. möglicherweise
Physiotherapie einleiten mit gezielten Aufgaben
um eben den Problemen entgegen zu wirken.
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Eine Lungenembolie Anfang des Jahres.
Das hat sicherlich einiges umgeworfen, auch was ihre
Aktivitäten usw. betrifft.
Möglicherweise nicht verwunderlich das es Probleme gibt.

Ein Sportmediziner kann hier hilfreich sein, auch Untersuchungen
veranlassen.
Eigentlich auch der HA ?

Ihre Medikation ist davon teils unabhängig.

Wie Victoria schon erwähnte in jedem Fall mit dem Arzt besprechen
u. vor allem auch bei anderweitigen Behandlungen die Medikation angeben.

Bitte nicht einrenken od. so !
 
Also

Der Orthopäde hat BWS Syndrom und starken Rundrücken festgestellt.
Habe Ultraschall Wärmetherapie und 1 Mal pro Woche Rehasport verschreiben bekommen Insgesamt 50 Einheiten
dir Blockaden hat der Orthopädie nicht gesehen bzw ertastet .
Der Physio hat es ertastet und auch festgestellt.
Bekomme dafür Mobilisierung beim MT Physio .
​​​​​​Mache auch zu Hause viel Gymnastik jetzt
Mindestens 30 Minuten am Tag .
ich habe eine sehr schlechte Körperhaltung die jahrelang nach vorne ging .
leider hat der Orthopädie nicht Mal den Rücken an den wirbeln abgetastet .
Obwohl das das spezial Gebiete mit Rücken ist .




​​​​​​​
 
Theoretisch wäre auch ein MRT hilfreich ?

Ist so schwierig zu beurteilen.

Blockaden sind eine Sache, haben auch vielfältige Ursachen.

Ein Wirbel der möglicherweise neben der Spur ist wie es bei Wirbelgleiten
vorkommen kann od. auch bestimmten Wirbelsäulenerkrankungen,
da gibt es auch heute andere Methoden als das Einrenken als solches.
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Hatte so etwas auch mal, mit entsprechend unangenehmen Folgen.
Einmal einrenken, nie wieder.
Vor allem war der ursprüngliche Zustand schnell wieder ereicht.
Das Einrenken am Ende für die Katz.
Zu Hause angekommen habe ich das dann mit viel nachdenken u. einer speziellen,
sanften Methode in den Griff bekommen.

Allerdings auch eine ganz andere Situation, nicht vergleichbar mit
Ihrer Situation, Symptomatik.
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Bei Ihnen liegt ja schon an der Basis einiges vor was eben die
Beschwerden hervorruft od. auch fördert.
Kommen noch zusätzliche Komponenten dazu treten die Symptome
massiv hervor.

Man unterschätze Orthopäden nicht, zumindest wenn diese Fachorientiert
sind.
Vielfach ist auch aus dem Gespräch, in einer Voruntersuchung wie Haltung,
Gangbild, Beschwerden schon eine Diagnose zu stellen.

Was Sie auf jeden Fall brauchen ist Geduld.
Alle Übungen mit dem Therapeuten besprechen.
Gibt es Unsicherheiten, Probleme etc. wieder mit dem Therapeuten
besprechen. (Auch bei den Heimübungen)!
Was die Reha betrifft wäre sicherlich 2x wöchentlich besser.
Absprechen.

Wärmetherapie immer wieder gut, auch vor Übungen.
Gezielt, geduldig nach Anleitungen.
Das wichtigste ja hier auch insgesamt die Muskulatur wieder aufzubauen,
zu strukturieren entsprechend Ihren Problemen.
An Ihren Haltungsproblemen wird sich wohl wenig ändern lassen.
An Ihren Beschwerden schon.

Das braucht viel Geduld. ;)
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Mit dem Einen od. Anderen werden Sie immer konfrontiert sein.
Zumindest was ihre Körperhaltung betrifft u. die möglicherweise
daraus resultierenden Konsequenzen..
Wenn Sie wissen wie man dagegen angehen kann u. Sie sich verhalten
sollten ist das viel wert.
Schwimmen ist mit eine der besten Therapien bei Rückenproblemen.
Hier beraten lassen.
Es gibt auch Sportstudios die in Zusammenarbeit mit der KK
spezielle Kurse anbieten unter pysiotherapeutischer u. sporttherapeutischer
Anleitung.
Sich auf den Patienten entsprechend einstellen.

Hier vieleicht mal bei der KK nachfragen ?
Wird auch bezuschußt.
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Ansonsten wirklich erst mal geduldig bleiben.
Auch ein Physiotherapeut muß sich Schritt für Schritt an die jeweilige
Situation herantasten.
Da ist vor allem die offene Komunikation ganz wichtig.
 
Bei mir war es keine Blockade sondern ein Wirbel der
sozusagen versetzt war, rausgerutscht.
Wirbelgleiten.
Ein ganz anderes Thema.

Selbst wenn es eine ähnliche Situation wie bei
ihnen geben würde, ich könnte Ihnen keine speziellen Tipps geben.
Auch wenn diese bei mir helfen würden.

Jede Situation ist individuell u. auch speziell.
Jede Behandlung muß eben auch darauf abgestimmt werden.
Vor allem bei Problemen mit der Wirbelsäule.

Im Zweifel können radiologische Aufnahmen hier noch mehr
Aufschluß geben.
Das muß wiederum der Facharzt in Auftrag geben.
Ein Orthopäde mit Fachorientierung für BWS.

Auch das dauert wieder seine Zeit.
 
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