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ROMAYK
Guest
Sehr geehrte Frau Dr.Ellinger. Das Eingangsportal/ Redaktion hat mich mit meiner Frage an sie im Forum verwiesen. Nun zu meiner Frage.
Ich suche die "Gegenspieler" von Mineralien. Beispiel: Zu geringer Kuper- oder Magnesiumanteil im Blut muss doch nicht bedeuten, dass dieser Wert/ Mangel allein auf diesem einen Mineral beruht. Könnte da nicht ein zu hoher Wert eines "Gegenminerals" (ähnlich der elektischen Spannungsreihe) mit ursächlich sein? Wird nicht auch im Mineralhaushalt unseres Körpers nach einem Ausgleich der Dinge gesucht?
Ich suche die "Gegenspieler" von Mineralien. Beispiel: Zu geringer Kuper- oder Magnesiumanteil im Blut muss doch nicht bedeuten, dass dieser Wert/ Mangel allein auf diesem einen Mineral beruht. Könnte da nicht ein zu hoher Wert eines "Gegenminerals" (ähnlich der elektischen Spannungsreihe) mit ursächlich sein? Wird nicht auch im Mineralhaushalt unseres Körpers nach einem Ausgleich der Dinge gesucht?