anene
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Hallo, meine Schwester hat den grünen Star, sie ist in Behandlung bei einem Augenarzt, der feststellte das bei Ihr keine Operation vorgenommen werden kann. Es wird der erhöte Druck auf den Sehnerv behandelt mit Tropfen. Seit geraumer Zeit hat sie nun sehr trockene Augen bekommen und hat auf einem Auge nach dem aufstehen wie ein Schleier, sie ging zum Arzt, der eine Untersuchung machte. Sie erklärte ihm das sie verschwommen mit dem einen Auge sehen würde, beim lesen von Buchstaben in mehreren Größen stellte sich heraus das meine Schwester alle Größen leicht verschwommen sieht und sogar eine leichte verdopplung. Was ich nicht verstehe ist wie ein Doktor manches als Einbildung zitieren kann, denn es sind ja nicht seine Augen sondern die meiner Schwester. Für die trockenen Augen verschrieb er ihr ein Gel das sie mehrmals täglich benutzen solle. Jedoch stellte sich nach und nach Schmerzen ein, sowie auch problematik morgens die Augen zu öffnen, sie beschrieb es so schmerzhaft als wenn sich beim öffnen des Auges die Hornhaut ablösen würde. Meine Schwester entschied die Tropfen für den Augeninnendruck wegzulassen und bemerkte eine Besserung Tag für Tag. Meine Frage ist nun, wenn dadurch eine Besserung eintrifft und sie nun die Tropfen für den grünen Star weglassen würde, in welcher Zeit müsste meine Schwester mit einer Erblindung rechnen?? Vielleicht wäre es gut mit zu erwähnen, das meine Schwester ebenso an Bluthochdruck, sowie Diabetes und an Haschimodo erkrankt ist. Ich wäre Dankebar für jeden Tip den wir bekommen können. LG Ane