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tom2002
Guest
ich bin schon über 30 und habe bisher nur sehr wenige und sehr kurze beziehungen gehabt, wenn es überhaupt beziehungen waren. ist ein leben mit kaum liebe und zärtlichkeit überhaupt lebenswert?
selbstmord? möchte ich auch nicht machen, die vorstellung, plötzlich tot zu sein, gefällt mir nicht. mein problem ist, dass ich schüchtern bin. ich habe schon versucht, mit psychotherapie es zu überwinden, es wurde aber nur wenig besser. manchmal gehe ich zu prostituierten. ich habe angst, mich trotz kondom anzustecken. andererseits gibt es medikamente, die trotz nebenwirkungen die hoffnung auf die normale lebenserwartung trotz einer allfälligen aids-infektion geben. deshalb habe ich mit den prostituierten nicht aufgehört. bei der selbstbefriedigung geht es, beim geschlechtsverkehr nicht, ich lasse mich von den prostituierten deshalb mit dem mund und der hand befriedigen. einmal habe ich einen schwulen getroffen, wir haben uns gegenseitig mit der hand befriedigt, es ging. allerdings war es ohne zärtlichkeit, kalt. vielleicht lag es auch daran, dass ich psychopharmaka früher hatte und diese beim sex einen negativen einfluss hatten. ich müsste es wieder mal probieren. kürzlich hat sich eine frau bei mir wieder gemeldet, die ich schon von früher kannte. sie will keine beziehung mit mir, aber es besteht hoffnung, dass wir etwas zärtlichkeit miteinander teilen können. ich habe über das internet sehr viele frauen getroffen, die allermeisten jedoch nur 1 mal, die erwartungen auf beiden seiten waren wohl zu hoch. ich versuche es weiter, über das internet frauen - und vielleicht auch wieder einen schwulen - kennenzulernen und mache meine psychotherapie weiter. vielleicht gelingt es mir ja mal, eine längere beziehung zu haben. ich kenne eine frau, die hatte ein schwieriges leben. sie ist jetzt 50, hatte nun ein paar jahre eine schöne beziehung, bekam einen besseren job und ist glücklicher als je zuvor. vielleicht werde ich auch mal glücklichere zeiten haben. ich hoffe es. wer weiss eine antwort?
tom
selbstmord? möchte ich auch nicht machen, die vorstellung, plötzlich tot zu sein, gefällt mir nicht. mein problem ist, dass ich schüchtern bin. ich habe schon versucht, mit psychotherapie es zu überwinden, es wurde aber nur wenig besser. manchmal gehe ich zu prostituierten. ich habe angst, mich trotz kondom anzustecken. andererseits gibt es medikamente, die trotz nebenwirkungen die hoffnung auf die normale lebenserwartung trotz einer allfälligen aids-infektion geben. deshalb habe ich mit den prostituierten nicht aufgehört. bei der selbstbefriedigung geht es, beim geschlechtsverkehr nicht, ich lasse mich von den prostituierten deshalb mit dem mund und der hand befriedigen. einmal habe ich einen schwulen getroffen, wir haben uns gegenseitig mit der hand befriedigt, es ging. allerdings war es ohne zärtlichkeit, kalt. vielleicht lag es auch daran, dass ich psychopharmaka früher hatte und diese beim sex einen negativen einfluss hatten. ich müsste es wieder mal probieren. kürzlich hat sich eine frau bei mir wieder gemeldet, die ich schon von früher kannte. sie will keine beziehung mit mir, aber es besteht hoffnung, dass wir etwas zärtlichkeit miteinander teilen können. ich habe über das internet sehr viele frauen getroffen, die allermeisten jedoch nur 1 mal, die erwartungen auf beiden seiten waren wohl zu hoch. ich versuche es weiter, über das internet frauen - und vielleicht auch wieder einen schwulen - kennenzulernen und mache meine psychotherapie weiter. vielleicht gelingt es mir ja mal, eine längere beziehung zu haben. ich kenne eine frau, die hatte ein schwieriges leben. sie ist jetzt 50, hatte nun ein paar jahre eine schöne beziehung, bekam einen besseren job und ist glücklicher als je zuvor. vielleicht werde ich auch mal glücklichere zeiten haben. ich hoffe es. wer weiss eine antwort?
tom