• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

ein geschwollener Lymphknoten

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biene200

New member
Hallo

Vor drei Jahren war ich beim HNO wegen Halsschmerzen. Damals war ich 22. Dabei stelle er mittels Ultraschall fest, das eine Lymphknoten am Hals ca 2,5 cm angeschwollen war. Er wirkte irgendwie geschockt. Daraufhin testete er mein Blut auf Katzenkratzkrankheit und Drüsenfieber. Beides Negativ. Auf meine Frage, was ich nun tun solle, meinte er "Nichts". Ich sollte nicht einmal wiederkommen zur Untersuchung.
Ein Jahr später ging ich wegen Nachtschweiß zum Hausarzt und erzählte ihm auch von dem Lymphknoten. Er tastete und meinte es wäre nicht normal aber auch kein Krebs. Es stellte sich eine latente Schilddrüsenunterfunktion heraus weswegen ich beim Endo war. Dieser untersuchte den Lymphknoten erst nach langem Bitten. Und meinte nur mit einem Satz "Da ist nichts"
Nachtschweiß habe ich ca ein mal in der Woche immer noch. Keiner dieser Ärzte konnte mir sagen warum der Lymphknoten angeschwollen war und keiner sagte mir was ich tun soll. Ich muss seit drei Jahren immer wieder daran denken und es lässt mir keine Ruhe. Ich habe auch etwas abgenommen aber nicht all zu stark. Ich weiß nicht ob Sinn macht wieder zu dem gleichen Arzt zu gehen. Da er kein Ultraschall für Kassenpatienten anbietet und bei dem HNO führte ich mich nicht wohl- Ich kann mit dieser Unsicherheit aber auch nicht weiter leben. Nun bilde ich mir ein, dass auch meine Lymphknoten im Leistenbereich geschwollen sind.
Kann es etwas schlimmes sein, wenn ich seit drei jähren damit lebe? Alle drei Ärzte meinten, es wäre nicht normal, aber keiner sagte mir, dass sie mich darauf hin weiter untersuchen wollen.
 
Ich denke Sie steigern sich da zu sehr in etwas hinein...wenn diese Schwellung seit 3 Jahren besteht und nicht größer wurde, ist kaum davon auszugehen dass es sich um etwas bösartiges handelt. Manchmal schwellen solche Knoten eben wegen einer Infektion an und vernarben sodass sie sich nicht mehr zurückbilden(Reaktive Lymphknoten) .Sie waren beim Hausarzt und beim HNO. Dass ein Arzt für Kassenpatienten keinen Ultraschall anbietet ist barer Unsinn!90% aller Patienten sind gesetzlich versichert. Wäre irgendetwas auffällig wäre auch entsprechend behandelt worden. Immerhin haben 3! Ärzte Sie persönlich untersucht. In einem Forum ist das nicht möglich,deshalb kann Ihnen diese von Ihnen beschriebene "Unsicherheit" leider aus der Ferne auch nicht genommen werden .Ihnen bleibt somit nur der eine Weg: Gehen Sie erneut zum Arzt damit! LG J.
 
Hallo,

bei mir ertastete der hausarzt mal im zuge einer erkältung vergrösserte lymphknoten, als diese nach 3 wochen immer noch spürbar waren, schickte er mich zum ultraschall, rausgekommen ist nichts. Es muss nicht immer was böses sein. Wenn du dir unsicher bist, solltest du vl deinen hausarzt wechseln. Lg
 
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