• Was sollte man bei Rheuma essen? Welche Symptome sind typisch? Und was versteht man eigentlich unter einem Rheumaschub? In unserem Forum Rheuma können Sie sich mit Betroffenen austauschen, über Ihre Erfahrungen berichten und Tipps geben.

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dringender Rat vom Doc

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liz58

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Hallo Dr. Ulrichs,

ich wurde bis jetzt noch nie auf Rheuma getestet, obwohl ich seit über einem Jahr starke Rückenprobleme haben, die bisher konservativ (Krankengymnastik, manuelle Therapie, Muskelaufbau MedX, stat. Schmerztherapie) leider mit nur mäßigem Erfolg behandelt wurden.
In Eigenregie ließ ich mich nun auch noch bei einem Neurochirurgen untersuchen, weil ich sehr verzweifelt bin. Doch leider konnte er mir auch nicht helfen, es ist nichts, d.h. wohl nichts zum Operieren.
Zu meinem Beschwerdebild: sehr starke Rückenschmerzen im Lendenwirbelbereich mit Ausstrahlungen ins rechte Bein -kein neur. Befund-, meist brennende Schmerzen in der HWS, mit Kopfschmerzen, steife HWS- und Rückenbereich, beim Lagewechsel z.B. vom Sitzen aufstehen und loslaufen ist leider nur sehr schwer möglich, da ich große Schwierigkeiten habe mich aufzurichten. Außerdem hab ich große Schwierigkeiten beim Laufen, da unplanmäßig plötzlich das rechte Bein nicht mehr mitmacht und mich zwingt stehenzubleiben. Autofahren ist auch nicht möglich, da das rechte Bein wenig Kraft hat und ich auch kaum Gefühl im Bein habe. Ich bin weiblich und 47 Jahr alt.
Wie sehen Sie das, macht es Sinn, wenn ich mich auf Rheuma untersuchen lasse?

Danke für Ihre Mühe
Liz
 

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RE: dringender Rat vom Doc

Zunächst ist hier an ein orthopädisches Problem zu denken, zumal offensichtlich durch die Beschwerden im Rücken auch die Funktion des rechten Beines eingeschränkt ist.

Darüber hinaus kommen auch Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis in Frage, die abgeklärt werden sollten, z.B. Spondylarthropathien. Das sollte jedoch kein Orthopäde, sondern ein Rheumatologe klären.

MfG,

Ulrichs
 

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