• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

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@ dr.wurst: "nur" reizdarm?

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dorocket

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Guten Abend,

ich hatte mich vor einiger Zeit hier schon einmal zu Wort gemeldet und die Symptome meiner Bauchschmerzen (und die mitbedingte Krebsangst) erläutert. Sie gaben mir damals die Vermutung,dass es sich bei mir wohl eher um einen Reizmagen/darm handelt (wegen Alter,unlokalisierbarer Schmerzen usw.).Ich habe dann begonnen mich mit den Schmerzen zu arrangieren und war glücklich über die eher harmlose Vermutung eines Reizdarms.Nun habe ich aber gehört dass man beim Reizdarmsyndrom überwiegend Schmerzen nach den Mahlzeiten hat.Bei mir allerdings ist sehr auffällig,dass ich vorallem frühs nach dem aufwachen oft unangenehme Schmerzen habe,Im laufe des Tages lassen diese dann oft nach.Kann da trotzdem ein Reizmagen/darmsyndrom vorliegen oder ist diese Diagnosevermutung nun eher unpassend??? Und kann man so etwas vererben? (meine Mutter "eidet"auch daran)
Antwort wäre sehr nett!
Viele Grüsse und viel Sonne,

Doreen
 

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RE: @ dr.wurst: "nur" reizdarm?

Bei Nüchternschmerz (wie bei Ihnen) denkt man (auch) an ein Ulcus. Wenn man das nicht findet, kommt man wieder auf Reizmagen. Das ist wohlgemerkt eine Aus-schlussdiagnose (d.h. nur gültig, wenn man nichts anderes findet).
 

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RE: @ dr.wurst:

RE: @ dr.wurst:

Hallo,

hatten sie nur füh nach dem aufstehen oder zwischendurch bauchschmerzen? Und sonst keine beschwerden? Bei mir wurde das auch vermutet, ich habe auch medikamente erhalten aber bei mir haben die nichts geholfen. Und ich habe aber auch noch ganz andere beschwerden z.b. Stuhlveränderungen also immer dünner stuhl bis hin zu durchfall fast täglich und natürlich mit meist heftigen Bauchschmerzen verbunden. das geht schon eine ganze weile so mindestens schon ein halbes Jahr so und ich habe mich schon fast gar nicht mehr auf die straße getraut. Und jetzt muss ich zur darmspiegelung ( besser gesagt morgen am Freitag den 13! ) und natürlich habe ich auch angst vor Darmkrebs aber das werde ich ja morgen sehen. und zu einer endgültigen Diagnose würde ich zur darmspiegelung raten ( na gut ich hab es noch nicht hinter mir aber sicher ist sicher und so schlimm wird es bestimmt nicht) obwohl es zur zeit mit den beschwerden nicht so schilmm ist na ja die Ärzte werden schon wissen was sie machen. ab besteb mit dem arzt nochmal gründlich drüber reden. ich hoffe ich konnte ein bischen wenn auch nur ein bischen helfen. würde mich über antwort freuen.

dorocket schrieb:
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Guten Abend,

ich hatte mich vor einiger Zeit hier schon einmal zu Wort gemeldet und die Symptome meiner Bauchschmerzen (und die mitbedingte Krebsangst) erläutert. Sie gaben mir damals die Vermutung,dass es sich bei mir wohl eher um einen Reizmagen/darm handelt (wegen Alter,unlokalisierbarer Schmerzen usw.).Ich habe dann begonnen mich mit den Schmerzen zu arrangieren und war glücklich über die eher harmlose Vermutung eines Reizdarms.Nun habe ich aber gehört dass man beim Reizdarmsyndrom überwiegend Schmerzen nach den Mahlzeiten hat.Bei mir allerdings ist sehr auffällig,dass ich vorallem frühs nach dem aufwachen oft unangenehme Schmerzen habe,Im laufe des Tages lassen diese dann oft nach.Kann da trotzdem ein Reizmagen/darmsyndrom vorliegen oder ist diese Diagnosevermutung nun eher unpassend??? Und kann man so etwas vererben? (meine Mutter "eidet"auch daran)
Antwort wäre sehr nett!
Viele Grüsse und viel Sonne,

Doreen
 

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beschwerden

beschwerden

hallo,
ich habe hauptsächlich frühs beim aufwachen schmerzen.im laufe des tages ab und an auch,dies hat allerdings etwas nachgelassen.ich glaube da besteht auch ein zusammenhang zwischen der psyche und den schmerzen denn in der zeit wo ich mich regelrecht "verrückt" gemacht habe wegen den schmerzen da waren sie auch bedeutend stärker als jetzt.mit dem stuhl habe ich keine probleme,nur blut war mal eine zeit lang mit dabei ,ch vermute aber dass das auf hämorithen (falsche rechtschreibung vermutlich) zurück zu führen ist.mein problem ist allerdings auch dass ich schrecklich angst vor arztbesuchen habe (enn das gute an der ungewissheit ist die hoffnung).
ich würde mich freuen wenn sie von ihrem arztbesuch berichten könnten und wünsche alles gute und eine harmlose diagnose!
doreen
 

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