Sehr geehrter Dr. Henesser,
im Sommer 2006 bekam ich aus heiterem Himmel schwere innere Blutungen, verlor an einem Wochenende ca. 2,5 Liter Blut. Nach Magen- und Darmspiegelungen wurde ich nach 5 Tagen aus dem KH entlassen mit der Diagnose: jede Menge Divertikel. Dann fingen die Schmerzen im linken Unterbauch an, ich bekam jede Menge Tabletten, Claversal, Buscopan, Pülverchen etc. Nichts half gegen die Schmerzen die immer schlimmer wurden. Etliche Untersuchungen schlossen sich an - nix ausser Divertikel. Ich hab dann die Pillen abgesetzt - nach Absprache mit den Ärzten - und siehe da, nach einiger Zeit gingen die Schmerzen von alleine weg. Also die Divertikel sind immer noch da, verursachen aber keine Schmerzen, aber die Aussage der Ärzte ist das die Biester jederzeit wieder zu Bluten anfangen können. Mein Frage: Können Divertikel sich zu Krebs entwickeln? Wie oft sollte ich eine Darmspiegelung machen lassen? Ich bin 53 Jahre alt und stehe voll im Berufsleben. Für eine Antwort bin ich dankbar. Petra
im Sommer 2006 bekam ich aus heiterem Himmel schwere innere Blutungen, verlor an einem Wochenende ca. 2,5 Liter Blut. Nach Magen- und Darmspiegelungen wurde ich nach 5 Tagen aus dem KH entlassen mit der Diagnose: jede Menge Divertikel. Dann fingen die Schmerzen im linken Unterbauch an, ich bekam jede Menge Tabletten, Claversal, Buscopan, Pülverchen etc. Nichts half gegen die Schmerzen die immer schlimmer wurden. Etliche Untersuchungen schlossen sich an - nix ausser Divertikel. Ich hab dann die Pillen abgesetzt - nach Absprache mit den Ärzten - und siehe da, nach einiger Zeit gingen die Schmerzen von alleine weg. Also die Divertikel sind immer noch da, verursachen aber keine Schmerzen, aber die Aussage der Ärzte ist das die Biester jederzeit wieder zu Bluten anfangen können. Mein Frage: Können Divertikel sich zu Krebs entwickeln? Wie oft sollte ich eine Darmspiegelung machen lassen? Ich bin 53 Jahre alt und stehe voll im Berufsleben. Für eine Antwort bin ich dankbar. Petra