daniel_mc75
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Sehr geehrter Herr Dr. Kreutzig, ich fasse mal Mut und schreibe ihnen aufgrund ihrer bisher versierten Kommentare zu anderen Usern. Allgemeine bin ich momentan was Ärzte betrifft ja eher verunsichert. Letztes Jahr Februar war ich wegen Symptomatik harndrang und ständiger eiskalter Füße sowie harnträufeln und einmal morgens einen schmerz in der harnröhre beim urinieren beim urologen. Nach harnröhrenabstrich und urinprobe wurden gonokokken festgestellt. Dies wurde 10 Tage antibiotisch behandelt. Danach kein Befund, die Symptome blieben und es kam unregelmäßige morgendliche ausflüsse dazu. Erneut Abstriche Plus Samenprobe. Stapphylokokken epidermis wurden gefunden.keine antibiose.stattdessen alphablocker, die ich aber nicht nehmen wollten wegen Nebenwirkungen. Im Dezember bin ich zu meiner internistin, die hat auf chlamydien untersucht und mich daraufhin zum urologen ihrer Wahl geschickt. Der hat nichts gefunden außer den stapphylokokken. Zur möglichen chlamydieninfektion sagte er, es handele sich seiner Meinung nach um eine sehr lang zurückliegende Infektion. Nicht aktiv. Die Beschwerden halten an, dazu ein Druck zwischen leiste und blase. Manchmal bis in hoden ausstrahlend, manchmal nichts. Aktuell hat der erste urologen diesen Juni dann doch eine chlamydienInfektion im Samen nachgewiesen. Behandlung zehn TAge mit 500mg levofloxacin. Die Beschwerden sind noch immer da. Aber titerwerte chlamydien seien negativ.er hatte nochmal alles nach div. Bakterien und lues abgesucht. Alles negativ. Es sei die Prostata gereizt und ich solle alphablocker nehmen, was ich dann schlussendlich. Probiert habe und wegen Nebenwirkungen abbrechen musste. Die Beschwerden habe ich nun noch immer und heute Morgen wieder ein weisser klecks der am penis klebte in der Unterwäsche. Ich weiss nicht weiter. Was können sie mir raten???