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Tonkala
Guest
Hallo!
Bei mir liegt der Verdacht nahe, dass ich eine Fructoseintoleranz habe. Da ich zurzeit nicht gut versichert bin, meide ich Arztbesuche und mache keinen H2 - Atemtest. Stattdessen wollte ich durch eine Diät, die aus fructosearmer Kost besteht, herausfinden, ob sich dadurch meine Magendarmbeschwerden lindern. Ich habe diverse Tabellen, auf denen die "verbotenen" Lebensmittel angegeben sind, allerdings sehe ich nicht ein, ganz auf Gemüse zu verzichten, ich wähle dann immer so Sorten wie Spinat oder Salat aus, weil die wenig Fructose beinhalten. Ich bin nun seit einer Woche dabei und merke keinen gravierenden Unterschied. Ich hatte sogar richtig strake Blähungen und morgens Durchfall die letzten Tage. Kann es sein, dass das ganze System zu überreizt ist, um sich so schnell zu erholen? Ich habe seit fast drei Jahren die Beschwerden (täglich Blähungen oder Magenprobleme). Lohnt es sich eine solche Diät weiterzumachen?
Bei mir liegt der Verdacht nahe, dass ich eine Fructoseintoleranz habe. Da ich zurzeit nicht gut versichert bin, meide ich Arztbesuche und mache keinen H2 - Atemtest. Stattdessen wollte ich durch eine Diät, die aus fructosearmer Kost besteht, herausfinden, ob sich dadurch meine Magendarmbeschwerden lindern. Ich habe diverse Tabellen, auf denen die "verbotenen" Lebensmittel angegeben sind, allerdings sehe ich nicht ein, ganz auf Gemüse zu verzichten, ich wähle dann immer so Sorten wie Spinat oder Salat aus, weil die wenig Fructose beinhalten. Ich bin nun seit einer Woche dabei und merke keinen gravierenden Unterschied. Ich hatte sogar richtig strake Blähungen und morgens Durchfall die letzten Tage. Kann es sein, dass das ganze System zu überreizt ist, um sich so schnell zu erholen? Ich habe seit fast drei Jahren die Beschwerden (täglich Blähungen oder Magenprobleme). Lohnt es sich eine solche Diät weiterzumachen?