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Diamox

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Renate25

Guest
Guten Tag
SEIT CA. 8 MONATEN NEHME ICH TÄGLICH 1000 G DIAMOX, gegen zu hohen Hirndruck bei Pseudotumor Cerebri.
Nun habe ich seit einiger Zeit das subjektive Empfinden, dass die Wirkung dieses Medikamentes nachlässt.
Geschwollene Finger; Gewichtszunahme und Blutdruckanstieg.
Der bisher erhöhte Blutduck war als Nebeneffek,t dank dieser Therapie auf Traumwert 110 / 70 eingependelt.

ich wäre sehr froh, wenn ich auf diesem Wege erfahren könnte, ob diese Beobachtung ein Zufall ist, oder ob man bei Diamox mit einem Rückgang der Wirkung bei einer Langzeittherapie rechnen muss.
Mein behandelnder Neurologe ist leider relativ weit entfernt, so dass ich nicht wegen eines unbegründeten Verdachtes dorthin fahren möchte.

Danke und Grüsse von Renate
 
RE: Diamox

gramm täglich ? - das ist ein kilogramm, ist viel zuviel ;-)
 
RE: Diamox

Sorry !!!
das sollte 1000 mg bzw. 1 g heissen.
Danke für den Hinweis Gruss Renate
 
RE: Diamox

Schade Autor "tausend" dass Sie mir nicht auch eine Antwort auf meine Frage haben.

Gruss Renate
 
RE: Diamox

Hallo Renate,
ich habe Ihre Frage nicht vergessen, kann sie nicht aus dem Stegreif beantworten. Werde mich deshalb erkundigen.

Mit freundlichen Grüßen
Dr, Heike Pipping
 
RE: Diamox

sehr gerne würde ich es tun, aber ich "darf" Ihnen leider nicht antworten, so ist diese besch........ Welt nun einmal.
 
RE: Diamox

Hallo tausend,
das verstehe ich nicht, hier darf doch jeder antworten!!??
Gruss Renate
 
RE: Diamox

Hallo Renate,

entschuldigen Sie bitte, daß ich erst jetzt antworte.

Diamox wird bei verschiedenen Indikationen eher kurzfristig angewendet. Die Wirksamkeit läßt in der Tat nach wenigen Tagen nach. Insofern ist Ihr subjektives Empfinden sicher begründet. Es können unter Umständen auch Nebenwirkungen bei längerer Anwendung auftreten. Die Dosis von 1000mg pro Tag als Erhaltungsdosis ist eher hoch und die Behandlung bedarf regelmäßiger Kontrolle.

Ich empfehle Ihnen unbedingt mit Ihrem Arzt darüber zu sprechen oder einen weiteren Arzt zu Rate zu ziehen, um möglichen Alternativen zu besprechen.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Heike Pipping
 
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