Vielen Dank, Jürgen, das Kompliment kann ich nur zurückgeben.

Dass meine Posts das Forum nicht retten könnten, ist klar und auch nicht Sinn und Zweck meiner Beiträge

Nur sticht mir bei den diversesten Fragen eben immer der/die selbe Fragende ins Auge, der/die hier Unruhe stiftet und keine Ruhe geben möchte, obgleich die im Prinzip immer gleiche Frage auch mittels Google sehr leicht in Erfahrung zu bringen ist. Ich möchte Tatjana/Zimerei/Michael74..... auch nicht auf persönlicher Ebene angreifen, sondern als Außenstehender, der nur liest und nicht aktiv schreibt, mitteilen, dass Trolls in einem medizinsichen Forum nichts zu suchen haben und Euch, die darum bemüht sind, jede noch so seltsam erscheinende Frage, gewissenhaft zu beantworten, die Zeit stiehlt. Auch mir der eben nur liest, geht diese ewige Fragerei ziemlich gegen den Strich. Und das ganz unabhängig davon, dass Infos zu Normwerten mittels Google ganz leicht in Erfahrung zu bringen sind. Aber es sollte spätestens beim dritten Thread dieses Nutzers/dieser Nutzerin klar gewesen sein, dass es ihm/ihr nie darum gegangen ist, seine/ihre Negativ-Diagnose, die er/sie ja anhand der definierten Grenzwerte selbst ablesen kann, zu akzeptieren. Warum weiß keiner, aber ich wollte dieses Thema auch nicht wieder ganz neu aufwärmen, nur eben schreiben, dass auch Leuten "außerhalb" dieses Forums seine/ihre permanente Diskutiererei zu ausgelutschten Themen missfällt.
Bezüglich der App bezweifle ich, dass (Prä)Diabetiker künftig auf etwas derartiges zurückgreifen können. Meist ist es ja so, dass sich das Altbewährte durchsetzt und neue technische Errungenschaft schnell durch neue ersetzt werden, die aber unterm Strich teilweise genauso fehlerbehaftet sind wie ihre Vorgänger. Und genau darin sehe ich auch den Knackpunkt. Da beschweren "wir" uns, dass "unsere" Eisen eine gewisse Ungenauigkeit beim Messergebnis zulassen, aber verlassen uns dann auf eine nagelneue App, die zuverlässig den BZ der nächsten Stunden anzeigen soll, nur um dann letztendlich Jahre später festzustellen, dass die Ergebnisse doch völliger Humbug sind/waren. Da wäre mir als (Prä)Diabetiker der gelegentliche Ausflug zum Dok lieber, der mir dann zusammenfassend mehr oder weniger genau Auskunft darüber geben kann, wie es um meinen BZ steht und ob ich (noch weiter) nach unten korrigieren muss, um eine Entwicklung der Stoffwechselerkrankung rechtzeitig zu verhindern oder wie gut ich - als Diabetiker - eingestellt bin. Aber das ist wiederum ein anderes Thema, das mit dem Hintergedanken einer App nicht viel zu tun
