Liebe onmeda-Gemeinde, seit Dezember 2019 schlage ich mich mit einem untypischen Druckgefühl im Oberbauch (unter dem oberen Rippenbogen) herum.
Nach einem großen Blutbild, einer Ultraschalluntersuchung, einer Magenspiegelung (unter Druck und Topspeed, da ohne Narkose) wurden eine leichte Laktoseintoleranz und eine offenbar ausgeprägte Fructoseintoleranz diagnostiziert.
FRAGE: Die Magenspiegelung war unauffällig. Dennoch habe ich "unmittelbar" nach dem dem Verzehr kritischer Lebensmittel - teilweise unter 1g/100g Zucker - Beschwerden in der Magengegend - bereits wenige Sekunden/Minuten nach dem Verzehr. Die Magenspiegelung wurde unter Druck und Rekordzeit durchgeführt, da diese ohne Betäubung durchgeführt wurde.
Frage in Kurzform: Wie wirken sich Unverträglichkeiten in und auf den Magen aus, wenn diese doch eigentlich erst im Darm entstehen?
Nach einem großen Blutbild, einer Ultraschalluntersuchung, einer Magenspiegelung (unter Druck und Topspeed, da ohne Narkose) wurden eine leichte Laktoseintoleranz und eine offenbar ausgeprägte Fructoseintoleranz diagnostiziert.
FRAGE: Die Magenspiegelung war unauffällig. Dennoch habe ich "unmittelbar" nach dem dem Verzehr kritischer Lebensmittel - teilweise unter 1g/100g Zucker - Beschwerden in der Magengegend - bereits wenige Sekunden/Minuten nach dem Verzehr. Die Magenspiegelung wurde unter Druck und Rekordzeit durchgeführt, da diese ohne Betäubung durchgeführt wurde.
Frage in Kurzform: Wie wirken sich Unverträglichkeiten in und auf den Magen aus, wenn diese doch eigentlich erst im Darm entstehen?