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RE: Ernährungsirrtümer
RE: Ernährungsirrtümer
Hallo CMS.
Für Deine Antwort bedanke ich mich sehr. Ich gebe gerne zu, dass ich als jemand der keine Ernährungsprobleme hat, diesem Forum schon lange nicht mehr angehören würde, wären da nicht Deine Beiträge. Im Gegensatz zu den anderen Postern finde ich Deine Berichte immer wieder köstlich. Vor allem natürlich, weil so schon durchsichtig.
>“Ernährungsirrtümer“ ist wiederum ein Buch, das Pollmer geschrieben hat und wissenschaftlich nicht belegt ist ,was er schreibt.<
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Diese Aussage ist schon wieder ein solches Beispiel. Ohne auf meine Argumente ein zu gehen, schreibst Du, dass ich den gleichen (nicht geschützten!) Begriff verwende, den auch Pollmer in dem Titel eines seiner Bücher gebraucht. Ohne für einen Leser einen Zusammenhang her zu stellen, ziehst Du mit Gerüchten über Pollmer her, den Du weder kennst, noch jemals gelesen hast. Auch wenn Du jetzt schnell alle Titel seiner Bücher im www recherchierst, um diese dann als gelesen an zu führen, ändert das doch nichts. Alleine Deine Argumentation (die mir zum Vergnügen noch lange erhalten bleiben möge) zeigt Deine Unkenntnis der Materie.
>Pollmer gilt als Industriefreundlich und schreibt öfters so einen Unsinn., gegen gute Bezahlung natürlich.<
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Ich will ja gar nicht verhelen, dass Pollmer bei Dir als Industriefreundlich gilt. Es erscheint mir aber sehr mutig von Dir, Deine Einstellung zu verallgemeinern. Insbesondere, da Du Dich an anderer Stelle als Ernährungsberaterin ausgibst.
>Es hat sich schon lange herumgesprochen, dass er versucht die Arbeiten von Bruker zu widerlegen, was die nahrungsmittelindustrie ja erfreut. (käufliche wissenschaft nennt man das) <
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Das ist mal eine klare Aussage. Mit Bruker nicht einer Meinung zu sein, bedeutet käufliche Wissenschaft. Köstlich!
>Des weiteren liegen aber exakte wissenschaftliche Ergebinsse von Cleve und Campbell über die Entstehung der Diabetes vor.<
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Leider haben beide vergessen, ihre Erkenntnisse zu untermauern. Es ist schon interessant, was Du unter „wissenschaftlich“ verstehst. Damit Du Dich nicht selbst der Lächerlichkeit preisgibst, würde ich Dir empfehlen, bei Deiner ursprünglichen Ablehnung der Wissenschaft zu bleiben.
>Nicht Bruker prägte den Begrif „Saccharidose“ sondern Cleve und Campbell (englische Diabetesforscher)
Quelle: Cleve and Campbell Diabetes, Coronary Thrombosis and theSaccharine Disease, Verlag John Wright & Sons Ltd. Bristol.<
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Für mich bleibt es egal, wer bei wem geklaut hat. Jedoch wird die These (um mehr handelt es sich ja nicht) dadurch nicht bewiesen, oder auch nur nachvollziehbarer.
>Außerdem gibt es Arbeiten von Yudkin, die ebenfalls den Zusammenhang zwischen Zucker und Diabetes wissenschaftlich erklärten und an Tierversuchen bewiesen.<
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Für einen solchen Beweis muss man nicht Professor sein. Den kann jeder führen. Man nehme z.B. eine Anzahl kerngesunder Ratten, und füttere diese mit einer auf den Menschen bezogenen Menge von 10kg Zucker täglich. Siehe da, der „Beweis“ ist nicht nur erbracht, sondern auch jederzeit reproduzierbar. Allerdings bleibt die Aussagefähigkeit eines solchen Experiments auf der Strecke.
Auch zum Thema impfen ist Deine Argumentation genial. Du postulierst einen Zusammenhang zwischen Aids und Impfung. Natürlich hast Du vollkommen Recht, und verstehe nicht, warum Du von Forumsmitgliedern angegriffen wirst. Sobald die elementarsten Grundsätze der Hygiene bei einer Impfung außer Acht gelassen werden, besteht ein nicht zu unterschätzendes Infektionsrisiko. Natürlich gilt das in gleichem Umfang für alle anderen Infektionskrankheiten in gleichem Maße. Natürlich gilt das nicht nur für die bei der Impfung eingesetzte Nadel, sondern ebenso bei der Blutspende, dem Piercing, Tätowieren etc. Aber das waren ja auch nicht die ursprünglichen Themen. Selbstverständlich musstest Du somit darauf nicht extra hinweisen........................ Und vor allem hat das nichts mit dem jeweiligen Serum zu tun. Aber auch das hast Du ja nicht behauptet.
Vielfach ergehst Du Dich in Ergüssen über die Nebenwirkungen. Natürlich ist Dir klar, dass diese Nebenwirkungen nur in Form einer abgeschwächten Erkrankung des Impfgrundes kommen können. Aber auch darauf muss man ja nicht unbedingt hinweisen, wenn man etwas anderes nachweisen will. Oder sehe ich das falsch?
Du zeigst uns mit Deinen Beiträgen völlig unbeschwert, dass Du keine Ahnung von den Grundlagen einer Impfung hast. Trotzdem plauderst Du in munterem Tonfall weiter, und bringst Argumente, um Dich sogar die Yellowpress beneiden könnte.
CMS, ich finde Dich super. Ich konnte lange nicht mehr so herzhaft lachen. Bitte, bitte, lass uns hier noch ein wenig weiterblödeln.
Das wünscht sich
Frodo
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