Re: Diabetes - Management
<<Ist alles deutlich. Ich bin erst seit kurzem hier und in Deutschland muss ich mich auch wieder an einiges gewöhnen. Ich habe meine Diabetesdiagnose leider in Holland bekommen, da ticken viele Uhren anders was die medizinische Versorgung angeht, damit meine ich nicht nur den Unterschied zwischen den ml und mmol - Messwerten. Ich bekam um 12 h die Diagnose Diabetes im Krankenhaus, wo man mich morgens unter anderem wegen akuter Atemnot ( es stellte sich 2 Wochen später COPD heraus) eingeliefert hatte. Ich bekam eine Infusion, Spritzen und ein Rezept für die Apotheke im Keller des KH. Mit den 2 Plastiktüten voll Utensilien musste ich dann wieder zur Internistin. Sie erklärte mir daß ich Diabetes habe, ab jetzt spritzen müssse, tagsüber das Zeug aus dem orangen, abends dem grünen Pen..
Sie hatte eine mit Wasser gefüllte Spritze womit sie mir zeigte wie das geht. Tagsüber in den Bauch, abends in den Oberschenkel. Ausserdem bekam ich die Visitenkarte einer Diabetesspezialistin ( Schwester, die sich gut auskannte ). Sie sollte ich in den nächsten Tagen anrufen wenn ich Fragen hatte. Der Wert, wp sich alles einpendeln sollte war zwischen 5 und 7 ( mmol ). Die Apotheke bekam das Rezept für das Insulin, MedicDirect den Auftrag das Zubehör zu liefern. Eine Stunde später war ich wieder zu Hause mit meinen Plastiktüten. So sieht eine Diabetesschulung in Holland aus.
<<Ist alles deutlich. Ich bin erst seit kurzem hier und in Deutschland muss ich mich auch wieder an einiges gewöhnen. Ich habe meine Diabetesdiagnose leider in Holland bekommen, da ticken viele Uhren anders was die medizinische Versorgung angeht, damit meine ich nicht nur den Unterschied zwischen den ml und mmol - Messwerten. Ich bekam um 12 h die Diagnose Diabetes im Krankenhaus, wo man mich morgens unter anderem wegen akuter Atemnot ( es stellte sich 2 Wochen später COPD heraus) eingeliefert hatte. Ich bekam eine Infusion, Spritzen und ein Rezept für die Apotheke im Keller des KH. Mit den 2 Plastiktüten voll Utensilien musste ich dann wieder zur Internistin. Sie erklärte mir daß ich Diabetes habe, ab jetzt spritzen müssse, tagsüber das Zeug aus dem orangen, abends dem grünen Pen..
Sie hatte eine mit Wasser gefüllte Spritze womit sie mir zeigte wie das geht. Tagsüber in den Bauch, abends in den Oberschenkel. Ausserdem bekam ich die Visitenkarte einer Diabetesspezialistin ( Schwester, die sich gut auskannte ). Sie sollte ich in den nächsten Tagen anrufen wenn ich Fragen hatte. Der Wert, wp sich alles einpendeln sollte war zwischen 5 und 7 ( mmol ). Die Apotheke bekam das Rezept für das Insulin, MedicDirect den Auftrag das Zubehör zu liefern. Eine Stunde später war ich wieder zu Hause mit meinen Plastiktüten. So sieht eine Diabetesschulung in Holland aus.