A
Anne27
Guest
Warum hat die einfachste und effektivste Technik des Hodentritts keine kiloschweren Bücher gefüllt? Warum wurde diese Kunst nicht von all den Generationen von Frauen, die auf dieser Welt gelebt hatten, zur lebensnotwendigen Königinnen-Technik emporstilisiert? Frau hätte sie ja nicht immer und ständig gebrauchen müssen; doch hätte diese Technik, falls gesellschaftlich etabliert und selbstverständlich geworden, nicht den gleichen Stellenwert zur Anhebung der Lebensqualität bedeutet wie die Entdeckung der Schmiedekunst, des Rades, Feuers oder der Erfindung der Elektrizität?,... zumindest jedenfalls für die weibliche Hälfte der Menschheit? Wäre nicht die gesellschaftliche Entwicklung anders herausgekommen, wenn zumindest jedes kleine Mädchen schon bereits theoretisch gelernt und praktisch eingeübt hätte, wie ein Goliath, Herkules oder der Samurai XY so stark sie auch sein mögen, in entscheidenden Situationen mit einem wohlplazierten Kick besiegt werden könnten? Die Natur oder Gott hat den Frauen mehrere Chancen gegeben in einer Welt, die leider geprägt ist durch das Recht des Stärkeren. Weil die Frauen aber sich von den Männern überzeugen ließen, daß der ein Schlag unter die Gürtellinie unfair und schädlich für's Allgemeinwohl wäre, haben sie sich selber dieses Vorteils und damit der Gesamtgesellschaft der Chance einer vielleicht friedlicheren Welt beraubt. Denn ausgerechnet diejenigen, die von Fairplay reden, wenn es um die Gürtellinie geht, schrecken nicht zurück, den natürlichen Vorteil ihrer Kraft gegebenenrfalls maximal auszunutzen. Zum Gleichgewicht des Schreckens und des gegenseitigen Respektes müßten dabei die Männer ja nicht ständig in die Eier getreten werden!
Allein die Tatsache, daß die Mädchen früher pubertieren und demzufolge früher wachsen, gewährt ihnen zudem noch zwei weitere Vorteile: Im entscheidenden Alter der Ausbildung des Charakters, der genitalen Selbstfindung und - Identifizierung besitzen sie die größere Beinlänge, die besser entwickelte Muskelkoordination und vorübergehend die gleiche physikalische Kraft wie ihre Brüder. Die Komposition all dieser Faktoren, die im Kampf ja nur von Vorteil sein können, gepaart mit einer nüchternen wertfreien Kenntniss der Verletzbarkeit und Schmerzempfindlichkeit besagter Schwachpunkte, würde Mädchen gegenüber ihren Kollegen und Spielkameraden praktisch unschlagbar machen und das in einer Phase, in der der Charakter und das zukünftige Verhalten am ehesten formbar wäre.
Knaben in diesem Alter hätten aufgrund zeitlich noch nicht ausgebildeter Vorteile, aber bereits seit der Geburt vorbestehenden Schwachpunkten, praktisch nie die Chance, sich gegenüber den Mädchen durchzusetzen und es dürfte mit gutem Recht bezweifelt werden, daß ein Knabe, der mehrmals wegen Streitigkeiten mit Mädchen Schmerzen im Genitalbereich verspüren mußte, sich dann als erwachsener Mann genauso gegenüber dem weiblichen Geschlecht verhalten würde wie in unserer real existierenden Gesellschaft. Dann würde es auch viele Bücher und viele Abhandlungen über den Hodentritt geben, ja es würden wahrscheinlich sogar ganze Regale in den Bibliotheken diesem Thema gewidmet sein; soviel mindestens wie heute dem Computer oder den Kochrezepten und dem Gartenbau gewidmet sind.
Der Verzicht auf das Ziel Hoden ist für eine Frau die größte Dummheit, die es im Kampf geben kann!
Allein die Tatsache, daß die Mädchen früher pubertieren und demzufolge früher wachsen, gewährt ihnen zudem noch zwei weitere Vorteile: Im entscheidenden Alter der Ausbildung des Charakters, der genitalen Selbstfindung und - Identifizierung besitzen sie die größere Beinlänge, die besser entwickelte Muskelkoordination und vorübergehend die gleiche physikalische Kraft wie ihre Brüder. Die Komposition all dieser Faktoren, die im Kampf ja nur von Vorteil sein können, gepaart mit einer nüchternen wertfreien Kenntniss der Verletzbarkeit und Schmerzempfindlichkeit besagter Schwachpunkte, würde Mädchen gegenüber ihren Kollegen und Spielkameraden praktisch unschlagbar machen und das in einer Phase, in der der Charakter und das zukünftige Verhalten am ehesten formbar wäre.
Knaben in diesem Alter hätten aufgrund zeitlich noch nicht ausgebildeter Vorteile, aber bereits seit der Geburt vorbestehenden Schwachpunkten, praktisch nie die Chance, sich gegenüber den Mädchen durchzusetzen und es dürfte mit gutem Recht bezweifelt werden, daß ein Knabe, der mehrmals wegen Streitigkeiten mit Mädchen Schmerzen im Genitalbereich verspüren mußte, sich dann als erwachsener Mann genauso gegenüber dem weiblichen Geschlecht verhalten würde wie in unserer real existierenden Gesellschaft. Dann würde es auch viele Bücher und viele Abhandlungen über den Hodentritt geben, ja es würden wahrscheinlich sogar ganze Regale in den Bibliotheken diesem Thema gewidmet sein; soviel mindestens wie heute dem Computer oder den Kochrezepten und dem Gartenbau gewidmet sind.
Der Verzicht auf das Ziel Hoden ist für eine Frau die größte Dummheit, die es im Kampf geben kann!