• Wie sieht gesunde Ernährung aus? In unserem Forum Ernährung & Diäten können Sie Fragen zu ernährungsrelevanten Themen stellen und diskutieren. Viele Krankheiten werden durch falsche Ernährung und damit verbundenem Übergewicht begünstigt.

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"Der Mythos vom Zucker"

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stimmt nicht

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Aber auch Fr. Walter-Friedrich hat doch geschrieben, dass man die Kohlenhydrate reduzieren sollte, wenn man abnehemen will!
 

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RE: "Der Mythos vom Zucker"

servus,ich greif dich oder andere bei der diskusion doch gar nicht an,grins
 

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RE:

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Ich sehe schon,mein Donald Rumsfeld-image werd ich wohl so schnell nicht mehr los,ich nehms gelassen,gruss franco,grins
 

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RE: "Der Mythos vom Zucker"

Hallo!

Um es vorweg zu nehmen: ich habe den Artikel (noch) nicht gelesen. Aber ich habe einige ganz konkrete Gedanken (meine! muß sich niemand aneignen, aber man kann ja drüber nachdenken) zum Thema Zucker.

Tatsächlich ist es wohl so, dass unser Körper absolut keine Notwendigkeit zu einer Zuckeraufnahme in Form von Isolierzucker jeglicher Art hat. Man kann ganz darauf verzichten, und -solange man ansonsten ausreichend und einigermassen ausgeglichen ist- wird einem nichts, aber auch gar nichts fehlen.

Tatsächlich ist es auch nicht von der Hand zu weisen, dass Zucker WIRKLICH schädigend sein kann. Direkt und indirekt. Ich denke da z.B. an mich: wenn ich nasche (kann ich auch nicht ganz sein lassen), dann spüre ich definitiv sehr oft bald danach Heißhunger. Was alleine dieser Heißhunger an psychischen "Folterungen" für mich bedeutet (ewiger innerer Kampf, soll ich, soll ich nicht, ein absolut mieses, destruktives Gefühl, wenn ich dem Drang dann doch nachgebe. Während der Dauer des Kampfes Verlust der Konzentration und Aufmerksamkeit auf andere Dinge, totale Fixierung auf das "Suchtobjekt"), wäre eigentlich ein Grund, ihn fortan zu meiden wie eine schlimme Krankheit. Nun gut, ich schaffe es meistens. Je besser ich es schaffe, desto besser geht es mir (psychisch und körperlich). Mache ich den Umkehrschluß, geht es mir umso schlechter, je mehr Zucker(produkte) ich konsumiere (ebenfalls psychisch wie körperlich, das eine bedingt das andere wie in einem ewigen Teufelskreis). Viele andere erwiesenermaßen für den Körper schädlichen Auswirkungen von Zucker wurden ja schon genannt, ich will hier eine ÜBERLEGUNG hinzufügen: in der Krebsdiagnose macht man es sich zunutze, dass Krebszellen auf Zucker megamäßig abfahren. Will heißen, sie haben einen sehr viel höheren Zuckerumsatz als gesunde Zellen. Was das (neben den diagnostischen Möglichkeiten) bedeutet weiß ich (evtl. auch sonst niemand, zumindest hab ich noch nicht mehr herausgefunden, fände es allerdings sehr interessant und wichtig, dass sich ein Forscher dieses Themas annähme) leider nicht, aber natürlich fragt man sich da, was mit den Krebszellen passiert, wenn man sie des Zuckers beraubt. Gehen sie dann zugrunde? Oder der Umkehrschluß: wären sie überhaupt in der Lage gewesen zu wachsen, wenn ihnen ein Übermaß an Zucker niemals zur Verfügung gestanden hätte?

Ein anderer Punkt: wenn man nicht gerade dick werden oder bleiben will, wird man bei entsprechend hohem Zuckerkonsum die Aufnahme anderer Lebensmittel zugunsten des Zuckers einschränken müssen. Es fehlen einem dann also auch die Nährstoffe (und evtl. Schutzstoffe) dieser Lebensmittel, die man nicht gegessen, hat, weil man durch den Zuckerkonsum schon an das Energieaufnahmelimit gekommen ist.

Zusammenfassend kann ich also nur finden: Zucker ist unnötig. Er hat viele Nachteile. Der sehr kurzweilige Vorteil kulinarischen Vergnügens wird durch die gleichzeitig eingehandelten Nachteile meistens überhaupt nicht aufgewogen. Er birgt evtl. wirkliche Gefahren. Für mich genügend Gründe zu versuchen, ihn weitestgehend zu vermeiden.
 

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RE: "Der Mythos vom Zucker"

Gut darüber zu reden,weil das thema ja jeden mehr oder weniger betrifft,wenn man sich die steigenden Krankenkassenbeiträge anschaut,wäre es mal eine krasse überlegung wert,das sozialsystem abzuschaffen,mit ausnahmen von unfällen,aber ich denke,es wäre seitens der politik eine überlegung wert,den grundsatz "jeder ist seines Glückes Schmid" bei zivilisationskrankheiten einzuführen,weil ja die die sich gesund ernähren ja die dummen im system sind,das hat letztendlich nichts mehr mit solidarität zu tun,ich weiss das ich in einem reformunwilligen Land mit der These auf granit stosse,der unterschied zu den älteren poster ist aber der ,das ich 35jahre arbeiten muss,und bereits jetzt unter sozialbeiträgen leiden würde,wenns nicht die taunus bkk geben würde
 

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RE: "Der Mythos vom Zucker"

natürlich nicht, lieber franko,
im Gegenteil du hast mich unterstützt, das ist ja wohl das Problem.
Ich hab auch niemand angegriffen (ausser vielleicht den Zucker).
Mach dir nichts draus
Gruß
Paul
 

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RE: An Franco

RE: An Franco

Hallo Franco!
Ich glaube Ihre Frage mit den Kohlenhydraten in normalen Lebensmitteln wie Obst, Gemüse, Kartoffeln, Volllkornbrot im Vergleich zu Zucker - wurde schon beantwortet entweder von Detelina oder Consalus.
Nun zu Ihrer jetzigen Frage:
- den ersten Punkt mit dem Fett verstehe ich nicht.
Fett sind keine künstlichen Kohlenhydrate!!!

-Punkt 2: Behauptung die DGE wird von der Nahrungsmittellobby gesteuert!
Halte ich für ein Gerücht, vielleicht kann man sagen unterstützt. Die DGE empfiehlt keine ungesunden Nahrungsmittel, nur weil der Herstellungskonzern gut daran verdient. Die DGE gibt meines Wissens nach auch keine speziellen Empfehlungen für bestimmte Markenprodukte, sondern hält sich an den Lebensmittelnamen, wie z.B. Fettreduzierter Frischkäse (Firma wird nicht genannt).

-Punkt 3:Wenn ich Sie richtig verstehe fragen Sie sich ob es stimmt, das Lebensmittelkonzerne Aktienanteile von Pharmafirmen haben?!
Bestimmt - was spricht dagegen?

Meines Erachtens ist das was uns am meisten in den wirtschaftlichen korrupten Knick bringt die Tatsache, daß Politiker sowohl für Politik verantwortlich sind und gleichzeitig in der Wirtschaft und in Gremien im Bankwesen mitmischen. Das macht sie korrupt, da sie persönliche Ziele verfolgen.
Ich komme jetzt mal zu dem etwas abwegigen Schluß Kirche und Staat wurden weitgehend getrennt, wann trennen wir Politik und Wirtschaft.
Ist doch klar, wenn Sie in einem Wirtschaftskonzern beteiligt sind werden Sie das Projekt auch politisch fördern! Wenn Sie Aktienhalter einer bestimmten Baufirma sind, und Sie können mitbestimmen wer ein großes Bauprojekt bekommt, dann..........!Da liegt meiner Meinung ein Knackpunkt!
Aber das war jetzt etwas vom Thema weg - sozusagen "schwer bekömmliche Kost" - und jeder verdaut ja bekanntlich anders. Also weg von Politik und Wirtschaft, da können wir sowieso die wenigsten Vorgänge wirklich richtig deuten - zu undurchsichtig.
Viele Grüße
Fr. Walter-Friedrich (m-ww.de)
 

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RE: An Wolfgang E.

RE: An Wolfgang E.

Hallo Wolfgang E.!
Vielen Dank für diese Zeilen - das ermutigt auch immer wieder meine Arbeit. Ich weiß genau wovon Sie sprechen - die Ideologie macht vielen die Diskussion und die Kompromissfähigkeit gegenüber sich selbst und anderen schwer.
Und mit agressiven "Zutextern" kann man sich leicht selbst provozieren lassen und weicht völlig vom Thema ab.
Ich gebe mir deshalb Mühe so neutral wie möglich zu bleiben und Sachlichkeit zu wahren. Gelingt nicht immer - aber immer öfters.
Ich habe Ihre Beiträge verfolgt - bleiben Sie uns erhalten.
Viele Grüße
Fr. Walter-Friedrich (m-ww.de)
 

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RE: An Franco

RE: An Franco

danke schön Fr.Walther-Friedrich
 

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und noch ne homepage

und noch ne homepage

Servus Leute,also da gibt es noch die Homepage www.emu-verlag.de und dann könnt ihr auf "Das Vollwertwunder-2Männerspecken ab " klicken falls es euch interessiert
 

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Politik & Wirtschaft, ...

Politik & Wirtschaft, ...


... da fällt mir ein Zitat von Walther Rathenau ein :
"Tatsächlich und normalerweise gelten neun zehntel der politischen Tätigkeit den wirtschaftlichen Aufgaben des Augenblicks, der Rest den wirtschaftlichen Aufgaben der Zukunft".
Das war vor etwa 100 Jahren.
Wie die Zeit vergeht !
 

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RE: Politik & Wirtschaft, ...

RE: Politik & Wirtschaft, ...

nicht schlecht dein posting,
 

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