Ich finde es vor allem schädlich wenn aus einem schwächeln, was jeder junge Mann mal hat und was ich für vollkommen normal halte, etwas gemacht wird wo mit Anal und Geisterbahn gegen gesteuert werden sollte, weil als nicht normal dargestellt wird.
Einerseits wird beklagt dass Männer immer Leistung bringen sollen, wie im Porno funktionieren sollen/wollen, obwohl Schwächeln normal ist, auf der anderen Seite wird aber dem Schwächeln umgehend eine unbedingt zu verändernde Ursache zugeschrieben.
Auch junge Männer dürfen einen Hänger haben, durch offensichtliche Unternehmungen dies zu ändern wirds wahrscheinlich erst zu einem Problem das von alleine vergangen wäre, aber gerade durch die "Bemühungen" bestehen bleibt, im Gegensatz zum Ehemann.
Offene Beziehungen funktionieren auf Dauer ohnehin nicht, so daß man sich solche Feinheiten von vornherein sparen kann.
Da bin ich anderer Meinung und die Feinheiten sollten nicht dem Liebhaber zugute kommen, ob der funktioniert oder nicht hat damit rein gar nichts zu tun und gerade dann funktioniert es nicht, wenn der Ehemann die Regeln ändern soll damit der Liebhaber persönliche Bindungen aufbauen kann um besser zu funktionieren.
Golem, du verwechselst da eine heimliche Affäre mit einer Beziehung die rein auf sexueller Basis vorübergehend und für eine Seite geöffnet wurde und gerade dann wird es zum Problem die Regeln ändern zu wollen und den Liebhaber nicht mehr als Liebhaber zu handhaben, sondern in Richtung Augenhöhe des Partners zu hieven.
Natürlich funktionieren offene Beziehungen nicht auf Dauer, wenn man sich die Feinheiten der Absprache spart, oder nach gut düngen wieder ändern will, da muss sich jeder ParterIn, veräppelt vorkommen.
Und ganz sicher funktionieren offene Beziehungen nur schwer mit dem immer gleichen Liebhaber, weil dann Bindungen entstehen können die den Dritten im Bunde überfordern, deshalb sind dabei Regeln so wichtig und unbedingt einzuhalten.
Jedenfalls, hier scheint es für den jungen Mann kein Problem sexueller Art zu geben, solange es von niemandem, auch nicht ihm selber, zu einem gemacht wird.