• Als Chemotherapie bezeichnen Mediziner die Behandlung bösartiger Tumoren mit speziellen chemischen Substanzen (Zytostatika). Diese Therapieform kann bei vielen unterschiedlichen bösartigen Tumoren wie Brustkrebs, Lungenkrebs oder Darmkrebs zum Einsatz kommen, gleichzeitig kann eine Chemotherapie die Lebensqualität der Betroffenen durch ihre Nebenwirkungen jedoch auch erheblich beeinträchtigen. Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Welche Chancen und Risiken kann eine Chemotherapie mit sich bringen? Tauschen Sie sich hier mit anderen Usern zum Thema Chemotherapie aus.

Darmkrebsnachsorge

  • Thread starter Thread starter Ines P
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Ines P

Guest
Hallo,
ich habe nochmal eine Frage. Meine Mutter hat ja Darmkrebs. T3,N0,Mx,R0,V0. Die OP war im Aug.04. Sie brauchte keine Chemo. Die erste Nachsorge war nach 3 Monaten. Es wurde Blut abgenommen, Ultraschall und Darmspiegelung. War alles in Ordnung. Jetzt nach einem Halben Jahr, war die nächst Nachsorge. es wurde Blut abgenommen und eine Darmspiegelung. Kein Ultrschall. Die nächste nachsorge soll erst in einem Jahr sein. Ist das so üblich? Mich hat es sehr gewundert, das nicht wenigstens wieder Ultraschall gemacht wurde und dann erst wieder in einem Jahr? Wie wird das bei Ihnen gehandhabt, bei dem Stadium? Danke
 
RE: Darmkrebsnachsorge

In der Regel erfolgen alle 3 Monate ein Ultraschall des Bauches und eine Tumormarkerkontrolle. Eine Darmspiegelung dagegen ist nötig 6 Monate nach der Diagnose, dann 2 Jahre nach der Diagnose und 5 Jahre nach der Diagnose. Der Ultraschall und die Blutabnahme sollten insbesondere in den ersten 2 Jahren sehr konsequent erfolgen, da man heutzutage Lebermetatsasen bei einem frühzeitigen Entdecken operieren kann.
 
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