• Als Chemotherapie bezeichnen Mediziner die Behandlung bösartiger Tumoren mit speziellen chemischen Substanzen (Zytostatika). Diese Therapieform kann bei vielen unterschiedlichen bösartigen Tumoren wie Brustkrebs, Lungenkrebs oder Darmkrebs zum Einsatz kommen, gleichzeitig kann eine Chemotherapie die Lebensqualität der Betroffenen durch ihre Nebenwirkungen jedoch auch erheblich beeinträchtigen. Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Welche Chancen und Risiken kann eine Chemotherapie mit sich bringen? Tauschen Sie sich hier mit anderen Usern zum Thema Chemotherapie aus.

Darmkrebs

  • Thread starter Thread starter Ines P
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Ines P

Guest
Hallo,
meine mutter 66, wurde im August 04 an Dickdarmkrebs operiert.T3,N0, R0, V0, Mx. Keine Chemo, nichts befallen war. Seitdem folgten eine Darmspiegelung und mehrere Ultraschalls und Blutabnahme. Vor wenigen Tagen war wieder Ultraschall und alles in Ordnung. Da die 2 Jahre, wo am ehesten Metas auftreten ja jetzt rum sind, können die Nachsorgetermine jetzt nur noch 1 mal im Jahr sein? Bis jetzt waren alle Nachsorgen noch halbjährlich. Wie hoch ist prozentual jetzt noch die gefahr von entstehung von Metastasen? Es wurde bei keiner Nachsorge eine Röntgenuntersuchung gemacht. Ist das OK, wenn alle Werte sonst in Ordnung sind? Danke
 
RE: Darmkrebs

Ein erhöhtes Risiko besteht 5 Jahre, mit abnehmender Gefahr. Die Umstellung auf jährliche Kontrollen ab dem 24. Monat (Ultraschall, körperliche Untersuchung, Blutabnahme) ist absolut ausreichend und entspricht dem derzeit von den Fachgesellschaften empfohlenem Vorgehen.
 
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