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Simone G.
Guest
Bei meinem Vater (69) wurde vorhige Woche Darmkrebs mit Lebermetastasen festgestellt. Er wurde daraufhin operiert. Der Arzt stellte bei der Operation fest, daß keinen Sinn macht, den Tumor zu entfernen, da er schon zu weit fortgeschritten ist. Er legt ihm einen künstlichen Darmausgang und nähte meinen Vater wieder zu. Die Operation hat mein Vater soweit gut überstanden, nur plagen in jetzt Schüttelfrost und heftige Fieberkrämpfe. Wenn bis in ca. 1 Woche alles gut überstanden ist, beginnt die Chemotherapie. Die Ärzte haben uns jedoch wenig Hoffnung gemacht.
In der Zwischenzeit hat er auch Schmerzen vom Urinkatheder der auch bleiben muß.
Mein Vater ist auf jeden Fall nicht mehr der Mann, der er vor der Operation war. Ihm wurden alle Hoffnungen und Träume mit diesen Kathedern genommen.
Gibt es denn keine Möglichkeit, meinem Vater zu helfen.
Alles war wir im Moment tun können, ist bei ihm zu sein.
In der Zwischenzeit hat er auch Schmerzen vom Urinkatheder der auch bleiben muß.
Mein Vater ist auf jeden Fall nicht mehr der Mann, der er vor der Operation war. Ihm wurden alle Hoffnungen und Träume mit diesen Kathedern genommen.
Gibt es denn keine Möglichkeit, meinem Vater zu helfen.
Alles war wir im Moment tun können, ist bei ihm zu sein.