• Darmkrebs ist bei Männern die dritthäufigste Krebserkrankung – nach Prostata- und Lungenkrebs. Bei Frauen liegt Darmkrebs nach Brustkrebs auf Platz 2 der Krebserkrankungen. Schätzungen zufolge könnten 9 von 10 Darmkrebspatienten geheilt werden, wenn die Erkrankung frühzeitig erkannt wird. Daher ist es besonders wichtig, die Angebote zur Darmkrebsfrüherkennung wahrzunehmen. Wie kann Darmkrebs behandelt werden? Welche Symptome treten bei Darmkrebs auf? Und wie kann man vorsorgen? Stellen Sie Ihre Fragen zum Thema Darmkrebs und tauschen Sie sich mit Betroffenen in unserem Forum Darmkrebs aus.

Darmkrebs?

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moppy

New member
Hallo,

ich schildere mal mein Fall.. Habe jetzt schon seit paar Jahren Probleme mit der Verdauung, die letzten 2-3 Jahre sind Blähungen, krampfartige Bauchschmerzen, Schleimauflagerung bei jeder Stuhlentleerung-manchmal Blut und mal Verstopfung mal weicher Stuhl hinzugekommen.Vor 6-7 Jahren wog ich noch 56- jetzt noch ungefähr 48-49 ich nehme auch nicht zu egal was ich mache, bin oft müde und antriebslos... Kann das ein Verdacht auf Darmkrebs sein oder was harmloseres? Noch eine Info, meine Mutter bekam mit 40 die Diagnose Darmkrebs-ist das wichtig?

Hoffe auf einer Antwort.
 
Re: Darmkrebs?

Allein schon die Dauer macht einen Darmkrebs eher unwahrscheinlich. Vielmehr vermute ich eine chronisch entzündliche Darmerkrankung als Möglichkeit, aus der sich jedoch wiederum irgendwann ein Krebs entwickeln kann. Auch eine chronische Entzündung sollte behandelt werden, vermutlich wird da nur eine Spiegelung Klarheit verschaffen. Es gibt keine gleichwertige Methode um dies abzuklären.
 
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