• Darmkrebs ist bei Männern die dritthäufigste Krebserkrankung – nach Prostata- und Lungenkrebs. Bei Frauen liegt Darmkrebs nach Brustkrebs auf Platz 2 der Krebserkrankungen. Schätzungen zufolge könnten 9 von 10 Darmkrebspatienten geheilt werden, wenn die Erkrankung frühzeitig erkannt wird. Daher ist es besonders wichtig, die Angebote zur Darmkrebsfrüherkennung wahrzunehmen. Wie kann Darmkrebs behandelt werden? Welche Symptome treten bei Darmkrebs auf? Und wie kann man vorsorgen? Stellen Sie Ihre Fragen zum Thema Darmkrebs und tauschen Sie sich mit Betroffenen in unserem Forum Darmkrebs aus.

Darmkrebs-Befund / Veneninfiltrtion

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Banshee81

New member
Hallo zusammen

Bei meiner Mutter wurde Darmkrebs diagnostiziert. Vor zwei Wochen war die OP. Nun ist sie zu Hause und erholt sich.


Ich habe hier nun den Befund vorliegen.
Es ist mir soweit alles klar, nur zum Thema Venenbefall bin ich unsicher.
Der Befund ist:

Pt3, pN0 (0/26), L0, V1, G2,R0

Also 0 Lymphknoten, keine Metastasen, mässig differenziert. Tumorfreie Schnittränder.
Aber v1. Also mikroskopischer Venenbefall.
Ist das, weil der Tumor in alle Schichten eingewachsen ist.

Und ist hier keine weitere Therpaie (also keine Chemo) ein übliches Vorgehen?
Die Tumorkonferenz hat beschlossen, dass Chemo wohl nicht nötig sei und die Nachuntersuchung ist in 3 Monaten beim Spezialisten, der auch die Spiegelung gemacht hat.

Vielen Dank euch für Eure Meinungen

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Das Vorgehen ist korrekt, die Beteiligung eines Blutgefäßes, hier Vene, ist eine Feststellung, hat aber keine Auswirkungen auf die Prognose. Diese ist gut, auch ohne Nachbahandlung die hier nicht notwendig ist.
 
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