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Gestern habe ich mir jede Menge Beiträge aus Ihrem Forum angesehen.
Ich bin immer wieder erfreut, wieviel Verständnis die Nutzer(innen) füreinander aufbringen. Manchmal erscheint eine Zuschrift, aus der nichts als blanke Verzweiflung spricht; aber wenn man weiterliest, ist es eine helle Freude, zu erleben, wieviel Mut dem/der Nutzer(in) zugesprochen wird. (Mindestens einmal hat sogar jemand angekündigt, sich umzubringen; und ich hoffe sehr, daß das abgewendet werden konnte).
Zur Erklärung: Wegen einer angeborenen Querschnittslähmung bin ich im Pflegeheim untergebracht. In den ersten Jahren mußte ich mir viel zu oft allein helfen. Von 1990 (Verlegung) bis 96 (Pflegever"sicherung") folgte eine Zeit der Sicherheit, aber dann fingen die Probleme wieder an.
Auch meine Cousine hat sehr ernste Probleme, wenn auch keine eigenen: Ihre ältere Tochter (12) ist "nur" etwas zurückgeblieben, aber die jüngere (9) hat mit Sicherheit keine Interessen.
Als ich vor längerer Zeit zu Hause war (meine Mutter hatte Geburtstag) sprach ich sie darauf an und äußerte einen ganz konkreten Verdacht (deswegen habe ich mich auch zweimal an diesem Forum beteiligt: "Wer weiß Bescheid" und "Heureka", Frühjahr 02).
In der Folgezeit suchte und fand ich im Internet Informationen über diese beiden Krankheiten (ich hatte noch eine andere in Betracht gezogen). Als meine Tante Geburtstag hatte, gab ich meiner Mutter das Geschriebene mit. Obwohl meine Cousine nicht da war, bekam sie es später doch noch.
Auch ich bin für einen Erwachsenen sehr schnell zu begeistern, aber mit ihr kann ich da nicht mithalten: Meine Vermutung hätte kaum unzutreffender sein können, aber als meine Cousine einmal bei mir war, drückte sie mich ans Herz!
Entschuldigen möchte ich mich bei Thomas: Auch er hat auf viele Zuschriften geantwortet, und seine Ratschläge waren (soweit ich das erkennen konnte)
sachlich und ernstgemeint.
Ich möchte ihm allerdings einen Tip geben: Ganz sicher kann ich nicht mit seinen medizinischen Kenntnissen mithalten, aber ich gebe es wenigstens zu. Man kann mit einem falschen Rat großen (u. U. nie wieder gutzumachenden Schaden anrichten.
Thomas, verstehe das bitte nicht als Vorwurf, sondern als Hinweis!
Freddy
Ich bin immer wieder erfreut, wieviel Verständnis die Nutzer(innen) füreinander aufbringen. Manchmal erscheint eine Zuschrift, aus der nichts als blanke Verzweiflung spricht; aber wenn man weiterliest, ist es eine helle Freude, zu erleben, wieviel Mut dem/der Nutzer(in) zugesprochen wird. (Mindestens einmal hat sogar jemand angekündigt, sich umzubringen; und ich hoffe sehr, daß das abgewendet werden konnte).
Zur Erklärung: Wegen einer angeborenen Querschnittslähmung bin ich im Pflegeheim untergebracht. In den ersten Jahren mußte ich mir viel zu oft allein helfen. Von 1990 (Verlegung) bis 96 (Pflegever"sicherung") folgte eine Zeit der Sicherheit, aber dann fingen die Probleme wieder an.
Auch meine Cousine hat sehr ernste Probleme, wenn auch keine eigenen: Ihre ältere Tochter (12) ist "nur" etwas zurückgeblieben, aber die jüngere (9) hat mit Sicherheit keine Interessen.
Als ich vor längerer Zeit zu Hause war (meine Mutter hatte Geburtstag) sprach ich sie darauf an und äußerte einen ganz konkreten Verdacht (deswegen habe ich mich auch zweimal an diesem Forum beteiligt: "Wer weiß Bescheid" und "Heureka", Frühjahr 02).
In der Folgezeit suchte und fand ich im Internet Informationen über diese beiden Krankheiten (ich hatte noch eine andere in Betracht gezogen). Als meine Tante Geburtstag hatte, gab ich meiner Mutter das Geschriebene mit. Obwohl meine Cousine nicht da war, bekam sie es später doch noch.
Auch ich bin für einen Erwachsenen sehr schnell zu begeistern, aber mit ihr kann ich da nicht mithalten: Meine Vermutung hätte kaum unzutreffender sein können, aber als meine Cousine einmal bei mir war, drückte sie mich ans Herz!
Entschuldigen möchte ich mich bei Thomas: Auch er hat auf viele Zuschriften geantwortet, und seine Ratschläge waren (soweit ich das erkennen konnte)
sachlich und ernstgemeint.
Ich möchte ihm allerdings einen Tip geben: Ganz sicher kann ich nicht mit seinen medizinischen Kenntnissen mithalten, aber ich gebe es wenigstens zu. Man kann mit einem falschen Rat großen (u. U. nie wieder gutzumachenden Schaden anrichten.
Thomas, verstehe das bitte nicht als Vorwurf, sondern als Hinweis!
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