Guten Abend herr Dr.,
meine Schwiegermutter hat ein sg. Cup- Syndrom. Es wurde vor drei Wochen diagnostiziert. Sie hat Metastasen im Knochen, im Gehirn und in der Lunge. Sie war jetzt 1 1/2 Wochen im KH wo man den Primärtumor trotz intensiver Suche nicht finden konnte. Sie hat drei Betsrahlungen von Schädel und Knochen bekommen und zweimal eine Infusion zur Chemotherapie. Am Samstag kommt sie nach Hause und ab Montag soll Bestrahlung noch 20 mal ambulant durchgeführt werden, auch die Chemo wird ambulant gemacht. Ich weiß das sie sterben wird, aber heißt ihr nach Hause kommen jetzt das es sich nur noch um Wochen handelt? Wie lange leben Menschen mit Cup-Syndrom wo der Primärtumor nicht gefunden wird?Gibt es wirklich nur noch palliative Hilfe für sie?
meine Schwiegermutter hat ein sg. Cup- Syndrom. Es wurde vor drei Wochen diagnostiziert. Sie hat Metastasen im Knochen, im Gehirn und in der Lunge. Sie war jetzt 1 1/2 Wochen im KH wo man den Primärtumor trotz intensiver Suche nicht finden konnte. Sie hat drei Betsrahlungen von Schädel und Knochen bekommen und zweimal eine Infusion zur Chemotherapie. Am Samstag kommt sie nach Hause und ab Montag soll Bestrahlung noch 20 mal ambulant durchgeführt werden, auch die Chemo wird ambulant gemacht. Ich weiß das sie sterben wird, aber heißt ihr nach Hause kommen jetzt das es sich nur noch um Wochen handelt? Wie lange leben Menschen mit Cup-Syndrom wo der Primärtumor nicht gefunden wird?Gibt es wirklich nur noch palliative Hilfe für sie?