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COPD

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Anonymer User

Guest
Meine Lungenfunktion ist arg eingeschränkt, nach einem Test vor einem halben Jahr liegt die bei 50 %, mein Husten hat sich seitdem so intensiviert, ich fühle mich wie ein Asthmatiker,

manchmal ist es okay, aber manchmal bekommt ich schon beim Sprechen in entspannter Lage kaum Luft.

Und trotzdem schäm ihc mnich so, ich kann mir gar nicht vorstellen, zu meinem Hausartzt zu sagen: Ich kann nicht - ich kann nicht auffhören - oder - wie peinlich ist das denn ?

Und was können die schon tun?

COPD endet irgendwann natürlich tödlich - am Erstickungstod.
Kann ich nachvollziehen -s o wie ich mich fühl.

Aufhören mit dem Rauchen - natürlich. Klar wie Kloßbrühe. Ich rauche seit ich zwölf bin. Und ich habs schon einige mal versucht, komme über ein paar stunden nicht raus.

und nun.

hab ich mir niktotin-tabletten bestellt. Vielleicht ist inzwischen mein Wille stärker.
habs schon früher mal mit kaugummis probiert.

Vielleicht klappts ja diesmal
ich hab so angst
weil ich nmit jeder zigarette eigentlich spür
wie meine lunge sich whert
dass ich sie so zukleistere
in trockenen, verzweifelten hustenanfällen,

aber eigentlich gibts ja eh keine hilfe,
entweder man kriegst irgendwie hin
kaugummis, plaster, tabletten,

hilfe von der krankenkasse gibts nicht,
vom arzt ja dann irgendwo auch nicht,
klopf auf die schulter,
mach man.

ich hoffe, die tableeten unterstützen mich jetzt
und ich krieg das hin

jackie
 
Re: COPD

hi missjackie,

du weißt ja wie wichtig es ist gerade bei der COPD das rauchen auf zu hören.

ich würde schon mit dem arzt reden. es gibt medikamente die den rauchstopp unterstützen. allerdings ersetzt kein medikament der welt den festen willlen. der ist enorm wichtig um der sucht zu widerstehen. den kann dir natürlich kein arzt "verordnen", die medikamente aber schon.

was für hilfe erwartest du denn von arzt und krankenkasse? dein wille ist gefragt, den kann dir niemand ersetzen.

mit nikotintabletten verhinderst du zumindest schon mal dir die schadstoffe der zigarette weiter zu zu führen.

es gibt raucherentwöhnungsprogramme die von den krankenkassen unterstützt werden. erkundige dich doch mal bei deiner kk.

falls du kosten scheust: rechne gegeneinader auf was du sparst wenn du keine zigaretten mehr kaufen musst und was es kostet die medikamente selber zu bezahlen. die medikamente benötigst du ja nur zur unterstützung und auch nur vorübergehend.

gruß und viel erfolg,

wusselinchen
 
Re: COPD

Ich bin durchaus zuversichtlich, dass Sie den Rauchstopp schaffen können. Bislang hatten Sie wenig bis keine Hilfe. Es gibt Hilfe von Krankenkassen und Ärzten. Bitte fragen Sie, wer in Ihrer Region, Hilfe anbietet. Am erfolgreichsten ist die Kombination aus medikamentöser und Psychologischer/Ärztlicher Hilfe.
 
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