• Kognitive Verhaltenstherapie, Psychoanalyse, Psychopharmaka,... Die moderne Psychiatrie und Psychotherapie hat heute eine große Bandbreite an verschiedenen Therapiemöglichkeiten. Aber welche ist für Sie die richtige? Wann sollte man in eine psychiatrische Klinik gehen, wann reicht eine ambulante Psychotherapie?

Chronische Schmerze im mittleren Rücken und Missgefühl im rechten Arm.

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Hallo,

ich war ein paar Tage im Urlaub und habe versucht abzuschalteb. Es ist durchaus auch etwas gelungeb. Wobei vor allem Vormittag mit den Symptome zu kämpfen hatte. Das Opipramol habe ich abgesetzt...es bringt nichts. Habe auch keine Absetzerscheinungen gemerkt.
Der Schmerz oberhalb der linken Flanke hat leicht nachgelassen, wobei der Schmerz beim Drücken der Rippe weiterhin unverändert vorhanden ist. Das Missgefühl im rechten Arm kommt und geht.
Angst habe ich vor allem vor einer schweren Krankheit. Ich habe eine 6 jährige Tochter, ich will für sie da sein, mit ihr spielen können, sie bewusst aufwachsen sehen. Ich habe Angst, dass mir das durch eine schwere Krankheit verwehrt wird. Aktuell habe ich durch meine Beschwerden schon das Gefühl, dass ich etwas verpasse. Das belastet mich. Ich kann das aber nicht abstellen. Es ist ein Teufelskreis. Dazu der Druck gesund zu werden, da ich die Famile nicht belasten möchte. Meine Frau hat mir schon die gelbe Karte gezeigt, dass sie das nicht mehr lange mitmachen kann.
Es ist wirklich nicht schön. Der Schmerz soll endlich weniger werden. Nach 6 Monaten darf man das doch verlangen, oder?
 
"Meine Frau hat mir schon die gelbe Karte gezeigt, dass sie das nicht mehr lange mitmachen kann."

Das sollten Sie ernst nehmen, denn die Familie leidet ja immer mit.
Und die individuelle Belastbarkeit ist bei Ihrer Frau vielleicht stärker ausgeprägt..?

Vielleicht gelingt es Ihnen, Schmerzen ganz allein mit Ihnen selbst auszumachen, dass sie quasi "drin bleiben".

Das kann man trainieren.
Und es hat auch einen positiven Effekt auf die Schmerzverarbeitung.
 
Hallo,

@attached...was hat Ihrem Stiefvater geholfen?

Ich war war am Montag wieder beim Neurologen, genauer gesagt bei einer Psychiaterin. Diese wollte mich eigentlich „sofort“ für 6 Wochen stationär einweisen um mal richtig Abstand zu bekommen und natürlich meine Ängste zu behandeln.
Das habe ich jedoch abgelehnt. Dann hat sie mir neue Tabletten verschrieben. Nehme diese bisher aber nicht.
Gestern war ich wieder beim Orthopäden. Dieser hat mir wieder eine MRT Überweisung gegeben. Da nun der Bereich der 12 linken Rippe genauer untersucht werden soll. Er vermutet die vor drei Monaten festgestellten Wurzeltaschenzysten, die jedoch laut Neurochirurg noch keine Probleme machen sollten.
Nachmittags war ich dann wieder beim Internisten und dieser hat meine Vermutung zumindest nicht ausgeschlossen und hält diese sogar für recht wahrscheinlich. Bei der Stoßwellentherapie, um den Nierenstein zu zertrümmern, ist ein Nerv, dass Gewebe oder der Knochen geschädigt worden.
Ich solle nun Enzyme zu mir nehmen, die helfen sollen, die Schmerzen zu bekämpfen. Versuch macht klug und ich nehme die seit gestern Abend. Mal sehen was die nächsten bringen.

LG
 
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