• Als Chemotherapie bezeichnen Mediziner die Behandlung bösartiger Tumoren mit speziellen chemischen Substanzen (Zytostatika). Diese Therapieform kann bei vielen unterschiedlichen bösartigen Tumoren wie Brustkrebs, Lungenkrebs oder Darmkrebs zum Einsatz kommen, gleichzeitig kann eine Chemotherapie die Lebensqualität der Betroffenen durch ihre Nebenwirkungen jedoch auch erheblich beeinträchtigen. Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Welche Chancen und Risiken kann eine Chemotherapie mit sich bringen? Tauschen Sie sich hier mit anderen Usern zum Thema Chemotherapie aus.

cholangiozelluläres Karzinom

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Agnieszka 1983

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Sehr geehrter Herr Dr Hennesser
ich hoffe sie können mir helfen, bei meiner Mama 56 Jahre alt wurde letzte Woche bei einer Routineuntersuchung beim Sono der Leber zwei Flecken entdeckt, daraufhin war sie beim CT.

Beurteilung des Radiologen lautet:


Segmentale Erweiterung der intrahepatischen Gallengänge im 2 . Lebersegment,
de atypisches intraduktales , nicht verkalktes Konkrement oder auch cholangiozelluläres Karzinom.

Ansonsten schreibt er noch:
Die intrahepatischen Gallengänge im 2. Lebersegment sind peripher massiv , bis 9 mm dilatiert. Die Gallenblase ist minimal gefüllt und wandverdickt.

Meine Mama hat keine Beschwerden, keinen Ikterus, keine Wasseransammlung in den Extremitäten oder Abdomen, keine Juckreiz Blutwerte sind auch unauffällig.
Der Hausarzt hat sie beruhigt, glaubt nicht an ein CCC. Möchte sie jedoch ins Krankenhaus schicken zur genaueren Abklärung.

Was wäre ihre erste Meinung zu dem Befund ? Über eine Antwort wäre ich ihnen sehr dankbar.
Mit freundlichem Gruß Agnes
 
Meine erste Meinung ist Ruhe zu bewahren. Aber diese Herde auch abzuklären. Denkbar wäre eine ultraschallgesteuerte oder CT-gesteuerte Punktion eines Herdes um die Sache zu klären. Ob dies technisch machbar ist hängt von der Lage und der Größe ab. Am besten in ein KH mit Onkologie oder auch Gastroeneterologie gehen.
 
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