• Darmkrebs ist bei Männern die dritthäufigste Krebserkrankung – nach Prostata- und Lungenkrebs. Bei Frauen liegt Darmkrebs nach Brustkrebs auf Platz 2 der Krebserkrankungen. Schätzungen zufolge könnten 9 von 10 Darmkrebspatienten geheilt werden, wenn die Erkrankung frühzeitig erkannt wird. Daher ist es besonders wichtig, die Angebote zur Darmkrebsfrüherkennung wahrzunehmen. Wie kann Darmkrebs behandelt werden? Welche Symptome treten bei Darmkrebs auf? Und wie kann man vorsorgen? Stellen Sie Ihre Fragen zum Thema Darmkrebs und tauschen Sie sich mit Betroffenen in unserem Forum Darmkrebs aus.

Chemotherapie bei Lebermetastasen infolge Dickdarmkarzinom

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omikron

New member
n der Verwandschaft gibt es einen Fall von Dickdarmkarzinom und dadaurch bedingten Lebermatastasen. Das Dickdarmkarzinom ist operativ operativ erfolgreich entfernt worden. Da es viele Lebermetastasen gibt, sind sie nicht operabel. Deshalb wurde zu einer Chemotherapie geraten. Bei der Auswahl der Mittel spielen Gewebemerkmale ja eine entscheidende Rolle. Allerdings stellt sich die Frage, wie vergleichbar Chemotherapien von verschiedenen Zentren durchgeführt werden. Gelten einheitliche Regeln? Werden gleiche Rezepturen verwendet oder leicht abgewandelte? Wie groß ist der Einfluß der Erfahrung? Wie unterscheiden sich die onkologischen Spitzenzentren des CCC-Netzwerkes hinsichtlich ihres Vorgehens von den übrigen kleineren Krankenhäusern oder von niedergelassenen Ärzten? Woran kann der medizinische Laie erkennen, daß er bestmöglichst behandelt werden wird?

Viele Grüße Omikron
 
Das ist einfacher und standardisierter als Sie möglicherweise denken. Sie können davon ausgehen bei jedem Onkologen in den richtigen Händen zu sein. Die Therapiemöglichkeiten sind sehr standardisiert, auch Spitzenzentren haben evtl. Nuancen in denen sie sich unterscheiden, dafür aber evtl. in der Breite der Thematik weniger praktische (als forschende) Erfahrung zu haben. Und gerade die praktische Erfahrung ist hier gefragt: Was kann ich dem individuellen Patienten zumuten, welche Erwartungen hat er und wie gut kann ich bestimmte Nebenwirkung vorhersagen aund darauf reagieren. Fachlich gesehen und auch seitens der persönlichen Erfahrung ist wie gesagt jeder darauf spezialisierte Kollege (Ausbildung als Onkologe) da bestens geeignet. So sollte die Entscheidung sich darauf konzentrieren: zu wem hab ich Vertrauen, wer geht auf mich ein, wessen Praxis ist in meiner Nähe.
 
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